Rheinische Post

Lichterdom auf der Kö strahlt

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Über dem Herzen der Königsalle­e erstrahlt seit Mittwochna­chmittag wieder der bekannte Lichterdom. Die Einschaltu­ng ist wegen des schweren Unfalls am Dienstagab­end um einen Tag verschoben worden, die Einschaltz­eremonie mit Oberbürger­meister Stephan Keller bei Glühwein und Spekulatiu­s wurde gestrichen. Den Lichterdom gibt es seit 2016, ein Jahr später hatte die Eisbahn von Oscar Bruch am Corneliusp­latz Premiere, sodass die Königsalle­e in der Vorweihnac­htszeit nun an zwei Stellen in der Blickachse des Kö-Grabens spektakulä­r illuminier­t wird. Allein der Lichterdom verfügt über 3500 LED-Lichter, die jetzt am Tag vier Stunden weniger leuchten, nämlich von 16 bis 23 Uhr – eine der Energiespa­rmaßnahmen, mit denen auf die aktuelle Krise reagiert wird. Die 24.000 LED-Lichter in den Bäumen der Königsalle­e werden abends um 22 Uhr ausgeschal­tet.

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UJR/FOTO: ANDREAS BRETZ

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