Städte machen Hallen zu Notunterkünften
(szf) Nach einer Umfrage des Städte- und Gemeindebunds NRW erwartet etwa jede zweite Kommune, genauer: 51 Prozent, binnen der nächsten drei Monate öffentlich genutzte Einrichtungen wie Sporthallen oder Bürgersäle zu Notunterkünften für Geflüchtete machen zu müssen. 22 Prozent der befragten Gemeinden tun das bereits, 30 Prozent bereiten derzeit Gebäude dafür vor. An der Umfrage beteiligten sich 205 Mitgliedskommunen des Gemeindebunds.