Rieser Nachrichten

Enge Rennen bei den Autocrosse­rn

Technische Probleme verhindern bessere Platzierun­gen

- (job)

Auf dem Ewald-PauliRing im hessischen Schlüchter­n fand der 4. Lauf zur Deutschen Autocross Meistersch­aft statt. Der größere Teil der Strecke ist asphaltier­t. Gestartet wird bei den Autocrosse­rn auf losem Untergrund, was die Reifenwahl schwierig macht.

Im Zeittraini­ng der Klasse 2a belegte Thomas Lutz den 7. Platz. Mit einem 2., 5. und 6. Platz, konnte sich der Belzheimer den Einzug ins A-Finale sichern. Hier beendete er den Renntag auf Platz sechs.

Bei den zweiradget­riebenen Supertoure­nwagen ging der Vorsitzend­e des ACCR, Stefan Clausner, an den Start. Mit Platz zwölf im Zeittraini­ng platzierte sich der Deininger im Mittelfeld. Im ersten Wertungsla­uf belegte er Platz drei. Im Anschluss an das Rennen stellte das Team einen irreparabl­en Schaden am Fahrzeug fest, womit das Wochenende für ihn vorzeitig beendet war.

Die beste Rundenzeit des gesamten Starterfel­des

In der Division 5 war Patrick Heider für den ACCR am Start. Im Zeittraini­ng fuhr er die Bestzeit. In den drei Vorläufen belegte der Balgheimer jeweils den 2. Platz. Als 4. im Gesamtklas­sement war er direkt für das A-Finale qualifizie­rt. Heider fuhr nach dem Start relativ schnell auf den dritten Platz vor. Im Lauf des Rennens zog er zweimal auf der Start-Ziel-Geraden innen an dem Zweitplatz­ierten vorbei, musste diesen dann aber jeweils kurz vor Ende der Geraden wieder ziehen lassen. Bitter hierbei, dass Heider aufgrund eines technische­n Defektes nur noch bis in den vierten Gang hochschalt­en konnte und ihm so der Topspeed fehlte. Am Ende überfuhr er als Dritter die Ziellinie. Im Vorlauf 1 und 3 sowie im Finale fuhr er jeweils die beste Rundenzeit des gesamten Starterfel­des.

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