Das neue Gemeindehaus als zentraler Treffpunkt im Dorf
Das neue Gebäude ist ein echtes Schmuckstück geworden
Es steht für dörflichen Zusammenhalt, wirkt als lohnende Investition in die Zukunft, prägt die innerörtliche Struktur und gibt Bürgern und Vereinen ein Stück Heimat: Das neue Forheimer Gemeinschaftshaus. Ursprünglich waren Rathaus , Schützenverein und Gemeindesaal in einem Gebäudekomplex untergebracht. Nachdem die Gemeinde Forheim ein angrenzendes Grundstück erwerben konnte, waren sich die Verantwortlichen einig, am bestehenden Standort „Neues“zu schaffen. Das dorfprägende Hauptgebäude wurde erhalten und umfassend saniert. Das angebaute Nebengebäude wurde rückgebaut, da die Größe der Räumlichkeiten für den Bedarf der Gemeinde und Vereine nicht ausreichend waren und die Raumaufteilung nicht an die angedachte Nutzung angepasst werden konnte. Um das geplante Raumprogramm unterzubringen, wurde die ehemalige Schmiede in der Nachbarschaft abgebrochen. So entstand analog des bestehenden Hauptgebäudes (Rathaus) ein zeitgemäßer Anbau in dorftypischer Art. Die Gemeindeverwaltung erhielt einen separaten Zugang im Westen, der Gemeindesaal und das Schützenheim werden über den niedrigeren eingezogenen Zwischenbau erschlossen. Die Gesamtkosten für das Gemeinschaftshaus betragen entgegen im Vorentwurf genannten Zahlen von 2,1 Mio neu jetzt 2,3 Mio Euro. Das Geld ist zukunftsträchtig für mehrere Generationen sehr gut angelegt. Die Ausstattung mit Küche, Thekenanlage und Kühlraum ist zweckmäßig und nicht übertrieben, lässt jedoch keine Wünsche offen. Das Dorf und der Schützenverein können sich glücklich schätzen, dass die Verantwortlichen die weitreichende Entscheidung für den Neubau getroffen haben.