Problem Flächenverbrauch
Zu „Flächenfraß: Grüne planen Volksbe gehren“(Bayern) vom 22. Juli: Die Verdienste der Grünen in den Bereichen Natur- und Umweltschutz und somit auch in der Verbesserung der Lebensqualität in unserem Land sind unbestritten. Ihr Bestreben, den horrenden Flächenverbrauch zu begrenzen, ist mehr als lobenswert, da Deutschland bekanntlich zu den dichtest besiedelten Ländern Europas zählt. Wenn die grünen Vordenker allerdings sich in ihrer Asylpolitik für eine unbegrenzte Zuwanderung von Flüchtlingen und Asylsuchenden einsetzen, wird das nicht ohne erheblichen „Flächenfraß“vonstattengehen. Abermillionen von Zuwanderern benötigen eine erweiterte Infrastruktur, mehr Trinkwasser und vergrößerte Abwassersysteme. Zu den Problemen der Wasserversorgung, wie wir sie von der Großstadt München kennen, wird auch die ohnehin schon vorhandene Wohnraumverknappung noch drastisch verschärft. Es wird unumgänglich sein, neue Siedlungen mit Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern usw. zu schaffen, was einen enormen Flächenverbrauch garantiert. Hans Donderer, Obergünzburg
Kann man davon ausgehen, dass Fünfziger, die man di rekt von der Bank erhalten oder aus den Geldautomaten gezogen hat, auf keinen Fall Fälschungen sind? Dann könnte man die von Ihnen vor geschlagenen Kontrollen ja auf die Fünfziger beschränken, die man von anderer Seite be kommen hat.
Willi Gierlich, Bad Wörishofen zu „Falsche Fünfziger aus dem Internet“(Seite 1) vom 31. Juli