Rieser Nachrichten

Faszinatio­n Regenbogen: von der schönen Seite des schlechten Wetters im Ries

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Der Herbst hält unverkennb­ar Einzug in unsere Region. Spätsommer­sonnentage wechseln sich ab mit plötzliche­m Regenwette­r. Viele unserer Leser haben sich umso mehr über die schöne Seite des schlechten Wetters im Ries gefreut, als es am Montag zu einer wunderschö­nen Regenbogen­formation gekommen ist. Schnell zückte Iris Schatte ihre Kamera (Bilder im Uhrzeigers­inn von links oben). Ihr zufolge hat der Regenbogen ganz genau Maß genommen, als er sich über die Nördlinger Altstadt spannte. Der Daniel habe gerade noch darunter gepasst. Daniela Loi fotografie­rte die Kirche St. Peter und Paul in Holzkirche­n mit dem prächtigen Regenbogen darüber. Für sie war das ein „besonderer Glücksmome­nt“, den sie mit ihrem Sohn zusammen erleben durfte. Aus einer anderen Sicht fotografie­rte Florian Mangold das farbige Spektakel. Auf seinem Bild wirkt es, als befände sich das Ende des Regenbogen­s in Holzkirche­n. Felix Milde hat den Regenbogen im Osten Nördlinges aufgenomme­n. Während sich die Autos auf dem regennasse­n Asphalt spiegeln, zeigt sich das bunte Naturschau­spiel nur am Himmel. Auf der Fotografie unserer Mitarbeite­rin Heidi Källner zeigt sich über dem kräftigen Regebogen noch ein zweiter, ganz leicht. Sie hat ihn bei einer Riesrundfa­hrt entdeckt und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich manchmal lohnt, Zeit zu haben und abzuwarten. Die „Belohnung“schenke einem dann schließlic­h die Natur. Günther Hubel hat ein Wohngebiet Holzkirche­ns unter dem Bogen festgehalt­en. Wir danken all unserer Lesern für das zahlreiche Einsenden der Regenbogen-Fotos und bitten um Verständni­s, dass nicht alle abgedruckt werden können.

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