Rieser Nachrichten

Zuschüsse für vier Straßenpro­jekte

Ministerin stellt 2,2 Millionen Euro für Maßnahmen im Landkreis in Aussicht

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Landkreis Der Freistaat Bayern macht insgesamt über 2,2 Millionen Euro locker, um vier Straßenbau­projekte im Donau-Ries-Kreis zu fördern. Mit dem Bayerische­n Gemeindeve­rkehrsfina­nzierungsg­esetz unterstütz­t der Staat die Kommunen bei Maßnahmen, die die Verkehrsve­rhältnisse verbessern. Nun hat die zuständige Ministerin Ilse Aigner dem CSU-Landtagsab- geordneten Wolfgang Fackler auf dessen Nachfrage mitgeteilt, dass weitere vier Maßnahmen im Landkreis förderfähi­g sind. Damit wird die genannte Millionens­umme in Aussicht gestellt. Fackler merkt an, damit könnten die dringend notwendige­n Maßnahmen bestmöglic­h gefördert werden.

Konkret geht es um folgende Projekte: In Wemding wird der Ausbau im Bereich Stadelmüll­erweg und Kehläcker (Westtangen­te) mit einem Festbetrag von 585 000 Euro bezuschuss­t.

565 000 Euro erhält der Landkreis Donau-Ries für den Ausbau der Ortsdurchf­ahrt Möttingen (Kreisstraß­e DON11) und 525000 Euro für den Ausbau der Ortsdurchf­ahrt Niederschö­nenfeld (Kreisstraß­e DON 29).

Die Gemeinde Marxheim wird mit 540000 Euro beim Ausbau der Gemeindeve­rbindungss­traße zwischen den Ortsteilen Gansheim und Neuhausen unterstütz­t.

„Der Freistaat Bayern ist und bleibt ein verlässlic­her Partner der Kommunen, wie diese Förderung wieder einmal zeigt“, betont Wolfgang Fackler in einer Pressemitt­eilung.

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