Tebartz-van Elst hat noch einen Platz im Limburger Bischofssitz
Das ist ein Handyfoto wert: Im Limburger Bischofssitz hängt ein Gemälde von Franz-Peter Tebartz-van Elst. War es doch der frühere Bischof, der die 31 Millionen Euro teure Residenz in die Schlagzeilen gebracht hatte. Die hohen Kosten sorgten für einen Skandal, Tebartz-van Elst verlor sein Amt. Etwa 2000 Menschen nutzten gestern die Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür einen Blick in das umstrittene Gebäude zu werfen. Ihre Urteile reichten von „überdimensioniert“, bis „nicht protzig, sondern geschmackvoll“.