Syrien ist sicher
Zum Thema „Flüchtlinge“(ständige SZ-Berichterstattung)
Da die Stadt Palmyra in Syrien vom IS befreit ist und auch keine Städte mehr bombardiert werden, können die jungen islamischen Männer, die zu hunderttausenden nach Deutschland „geflüchtet“sind, wieder alle nach Syrien zurückgeführt werden. In ihrer Heimat könnten diese helfen, die zerstörten Städte wieder aufzubauen. Das einzige Problem bei solch einem Vorhaben sind unsere Politiker. Diese lassen weiterhin die Grenzen weit offen und haben auch nicht den Mut, Asylbewerber in ihr sicheres Herkunftsland zurückzuführen. Ein großes Lob an die Balkanstaaten und an Österreich, die ihre Grenzen vor der nicht mehr endenden Flüchtlingsflut, zum Ärger von Frau Merkel, schlossen. Kann natürlich sein, dass unsere islamfreundliche Kanzlerin die Flüchtlinge mit Flugzeugen und Schiffen abholen lässt, um ihnen den weiten Weg über die neue Route Mittelmeer zu ersparen. Klaus Schwehm, Merchweiler
Sehr geehrter Herr Schwehm,
dass es der syrischen Armee gelungen ist, Palmyra von der Terrormiliz IS zu befreien, bedeutet nicht, dass die Gefahr in der Region gebannt ist. Die Extremisten sind zwar vorerst aus der Wüstenstadt verschwunden, aber sie haben tausende Sprengsätze und Minen hinterlassen. Die Lage ist in Syrien nach wie vor sehr unübersichtlich und für die Bevölkerung hochgefährlich. Wer Syrien als sicheres Herkunftsland bezeichnet, leugnet die Realität und tut den Geflüchteten Unrecht. Den Hilfsbedürftigen die Odysee über das Mittelmeer zu ersparen, sollte unser Mindestanspruch sein. Ihre Fatima Abbas
Edgar Thies, Bexbach