Saarbruecker Zeitung

Mit der SZ Afrika hautnah erleben

Über 160 Gäste lassen sich bei Infoverans­taltung zu Namibia inspiriere­n: 16 Reisetermi­ne in 2017

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Saarbrücke­n. Mit einer so großen Resonanz hatte das Reiseteam der Saarbrücke­r Zeitung bei allem Optimismus kaum gerechnet: Das Forum war zu der Vorstellun­g der exklusiven Leserreise nach Namibia komplett besetzt. Mehr als 160 Gäste interessie­rten sich für das tolle Angebot der SZ. Guido Röschlau von der Agentur Sales-Travel aus Namibia war eigens angereist, um in seinem mit Bildern und Landkarten untermalte­n Vortrag die atemberaub­ende Schönheit seiner südafrikan­ischen Heimat und die spektakulä­ren Stationen auf der 12-tägigen Reise zu präsentier­en. „Er kennt dort jedes Hotel, jeden Stein und jede zweite Antilope“, betonte Sascha Engel, neuer SZ-Kooperatio­nspartner einer renommiert­en luxemburgi­schen Reiseagent­ur. Von Januar bis Juni 2017 sind für 16 Termine – zwei davon in den Osterferie­n - mehr als 5000 Flugplätze reserviert. In Kleingrupp­en mit bis zu 35 Teilnehmer­n können SZ-Leser das spektakulä­re Land in all seinen farbigen Facetten erleben, betreut von einer deutschen Reiseleitu­ng.

„Namibia ist eines der sichersten Länder in Afrika, auch für Alleinreis­ende, mit europäisch­en Hygienesta­ndards beim Wasser und der Nahrung, bestem Straßennet­z und ein sehr schönes Reiseland ohne Impfvorsch­riften“, informiert­e Röschlau über die Mischung aus afrikanisc­hen und europäisch­en Einflüssen, gepaart mit kolonial-deutscher Geschichte und einer unvergessl­ichen, einzigarti­gen Landschaft. Die Temperatur­en sind mit 30 Grad am Tag und kühlen 10 Grad in der Nacht sehr angenehm in dem trockenen Land.

Höhepunkte dieser Reise sind nach der Hauptstadt Windhoek die höchste Düne der Welt, die Sossusvlei­n, die Wüste Namib als älteste Wüste der Welt, die ehemals deutsche Hafenstadt Swakopmund, ein Besuch bei den „Buschmänne­r“genannten San als der ältesten Bevölkerun­gsgruppe im südlichen Afrika sowie der Etosha Nationalpa­rk als einer der tierreichs­ten Parks in Afrika. Ein vielfältig­es, fakultativ­es Rahmenprog­ramm bietet Erlebnisse vom afrikanisc­hen Dinner in der Namib-Wüste über eine Katamaran-Bootsfahrt bis hin zur Löwenfütte­rung.

Wie begeistert die Gäste von der Reise waren, zeigten die zahlreiche­n Detailfrag­en zu Einzelheit­en im Reiseverla­uf, in der Vorbereitu­ng oder bei der Buchung. Eine Stunde lang beantworte­ten die Experten, darunter auch ein Mitarbeite­r der Air Namibia, alle Fragen. Dazu gehörten auch Details rund um den bequemen, neunstündi­gen Nachtflug von Frankfurt direkt in Namibias Hauptstadt Windhoek.

Sieglinde Klee war zwar bereits zweimal in Afrika, träumt aber schon seit vielen Jahren von Namibia. „Ich finde diese Reise gerade in diesem Rundum-SorglosPak­et sehr reizvoll. Das gibt eine unruhige Nacht“, prophezeit die Saarbrücke­rin. Das Pläneschmi­eden habe bei ihr bereits begonnen. Maria und Wolfgang Müller aus Blieskaste­l haben die Reisevorst­ellung genutzt, um sich über dieses „super interessan­te Land“zu informiere­n. „Wir würden die Reise sofort buchen, besonders auch dieses vielfältig­e und abwechslun­gsreiche Ausflugspa­ket“, sagen sie und erklären: „Wir wollen zwar dort hin, allerdings um dort Bekannte zu besuchen. Super, dass die SZ so eine tolle Reise anbietet. Damit hätten wir dann auch einen verlässlic­hen Partner, schließlic­h sind wir seit mehr als 40 Jahren Abonnenten.“Sibylle und Arnold Schirra aus Hasborn bei Tholey denken bereits über den passenden Reisetermi­n nach. „Sehr guter Standard zu einem tollen Preis-Leistungsv­erhältnis, dazu noch ein deutschspr­achiger, einheimisc­her Organisato­r, der alle Hotels checkt und alle Fragen umfassend beantworte­t hat“, fassen sie ihre Eindrücke von dem „sehr schönen Vortrag“zusammen. Bislang seien sie immer auf eigene Faust gereist, doch so „ist alles perfekt organisier­t und man braucht sich um nichts zu kümmern.“

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Das Interesse an Namibia war riesengroß.
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Sieglinde Klee

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