Ballonglühen über dem Bliesgau: Heißluftballonund Drachenfestival im Europäischen Kulturpark
Erleben Sie Heißluftballone, Drachenflieger, beeindruckendes Abendprogramm mit Ballonglühen und leuchtender Drachenwiese in unvergleichlicher Atmosphäre im grenzüberschreitenden Archäologiepark in Reinheim.
Der Saarpfalz-Kreis lädt von Freitag bis Sonntag, 29. bis 31. Juli, erneut ein zum Heißluftballon- und Drachenfestival, bei dem Sie nicht nur die Giganten am Himmel von unten bewundern können – Sie haben auch die Gelegenheit, mitzufahren und die Schönheit des Bliesgaus von oben zu bestaunen! Garantiert ein unvergessliches Erlebnis mit vielen Aaahs und Ooohs ...
EIN WOCHENENDE
FÜR LUFTIKUSSE Die Anhänger von Heißluftballons dürften also im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim voll auf ihre Kosten kommen. Mehr als 20 Riesenballone mit viel heißer Luft werden dort abheben und gen Himmel aufsteigen. Ein großes musikalisches Ballonglühen ist wieder für Samstagabend ab zirka 21 Uhr vorgesehen. Bei dem Spektakel werden Heißluftballons als übergroße Lampions den Europäischen Kulturpark hell erleuchten und eine besondere Atmosphäre schaffen. Passagierplätze für die Samstagabend-Fahrten waren bei Redaktionsschluss bereits ausgebucht, aber es gab noch Plätze für Morgenfahrten. Am gesamten Wochenende dreht sich alles um luftige Höhen. Ballonfahrer und Drachenflieger zeigen ihr Können, geben Tipps und laden zum Erfahrungsaustausch mit einem Programm, das ebenso bunt ist, wie die Ballons und Drachen am Himmel. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Außerdem ist der Eintritt in die musealen Bereiche des Archäologieparks an allen Tagen zum ermäßigten Preis (siehe Info) möglich. Zu verdanken ist das Fest einmal mehr der Ballonsportgruppe A.Li.Be.Bi. e.V.. Clemens Lindemann, der ehemalige Landrat des SaarpfalzKreises, und Klaus Morgenstern von der Ballonsportgruppe hatten das Festival vor vier Jahren aus der Taufe gehoben. Eine Ballonfahrt dauert zirka eine bis anderthalb Stunden. Sie sollten insgesamt vier Stunden Zeit mitbringen. Zu viel Wind, schlechte Sichten oder Gewitterwarnungen lassen einen Start nicht zu. red