Urban Art aus Frankreich
„Resurgence“: Galerie Zimmerling & Jungfleisch zeigt Einzelausstellung des Graffiti-Künstlers MIST
Die Saarbrücker Galerie Zimmerling & Jungfleisch startet mit der Einzelausstellung „Resurgence“des französischen Künstlers
„Desert Storm“von MIST, Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 100 (2016). pur – Werke des Fotolubs Tele Freisen. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do von 8.30 bis 16 Uhr, Mi von 8.30 bis 18 Uhr, Fr von 8.30 bis 12 Uhr. Bis 31. März. MIST ins neue Jahr. Besucher erwarten bis zum 1. April ausgewählte Werke der Urban Art und GraffitiKunst.
Guillaume Lemarquier alias MIST, 1972 in Paris geboren, entdeckte bereits Ende der 80er Jahre seine Leidenschaft fürs Graffiti. Heute Bis 19. März. Tel. (0 63 41) 89 84 72. zählt MIST zu den bekanntesten zeitgenössischen Graffiti-Künstlern weltweit und wird in einem Atemzug mit anderen Urban Artists wie etwa Kaws, Futura oder Rammellzee genannt. Inspiriert von der Ästhetik des Graffiti gestaltet der Künstler seit fast drei Jahrzehnten nicht nur (Lein-) Wände, sondern ist Kennern und Sammlern der Urban Art besonders durch seine Skulpturen und Designer-Spielzeuge ein Begriff.
In seiner aktuellen Ausstellung „Resurgence“, zu deutsch „das Wiederaufleben“, erwartet Besucher eine Kombination aus dem sogenannten „Old School Lettering“, urbaner Kalligraphie und Abstraktion. „In einer einzigartigen Zusammenstellung von Leinwandarbeiten aus den Jahren 2013 bis 2017 beweisen ausdrucksstarke Kompositionen, lebendige Farben und dynamische Schriftzüge, dass Mist nicht umsonst als rebellischster Maler seiner Künstlergeneration bezeichnet wird“, so die Galerie.
Die Vernissage findet am 16. Februar, um 19 Uhr, in der Galerie Zimmerling & Jungfleisch, Europaallee 27d statt. red
>> www.zimmerlingjungfleisch.com
Tel. (06 81) 38 37 89 88 Die amerikanischen Streitkräfte in Pirmasens“. Fotos, Dokumente und Briefe aus den Jahren 1946-1997. Tel. (0 63 31) 84 22 99. Bis 28. Februar.
Ehemalige Turnhalle: Wolfgang und Maria Lengler zeigen neue Ausstellung mit seltenen Exponaten. So und Feiertage, 10 bis 17 Uhr.
Domplatz: „1914-1918: Die Pfalz im Ersten Weltkrieg“. Fotografien, Plakate, Kriegspostkarten, Erinnerungsgegenstände. www.museum.speyer.de Bis 24. September. Tel. (0 62 32) 1 32 50.
Lammstraße 6: „Vorboten“. Werke unter anderem von Raymond David und Bärbel Grub-Hapke. Freitags von 15 bis 18 Uhr , samstags 10 bis 13 Uhr. Bis 12. Mai.
Herzogstraße 9 – 11: „Neuer Himmel. Neue Erde.“. Objekte und Dokumente zur Geschichte des Protestantismus in der Region.
Tel. (0 63 32) 87 13 81. www.museum.zweibruecken.de.