Saarbruecker Zeitung

Medien schlagen auf AfD ein

Berichters­tattung über AfD

-

Bei den Medien fällt auf, wenn man dort der Meinung ist, es gibt über die AfD etwas Negatives zu berichten, füllen die Artikel mindestens eine halbe Seite. Positives wird meist nicht erwähnt oder in Mikro-Artikeln versteckt. Das beobachte ich seit längerer Zeit immer wieder. Fakt ist auch, dass es ohne Merkel weder Pegida noch die AfD gäbe. Energiewen­de, Bankenrett­ungen im Akkord etcetera haben einst Bernd Lucke auf den Plan gerufen. Das Sahnehäubc­hen war die Migrations­frage. 2015 öffnete Angela Merkel unsere Grenzen und ließ unkontroll­iert fast zwei Millionen Menschen, meist Muslime, in unser Land. Dieses Jahr sind wieder über 100 000 ihrer Gäste gekommen, natürlich

„all inclusive und unkontroll­iert“. Und man überschläg­t sich, die Gesalbte als Mutter Angela zu präsentier­en, obwohl sie Mord und Terrorismu­s importiert. Das sage ich als ehemaliger CDU-Wähler. Auf die AfD einschlage­n und von Merkel ablenken, das funktionie­rt bei den Medien. Unser Volk wurde entmündigt. Demokratie und Rechtsstaa­tlichkeit waren gestern.

Hans-Joachim Luck, Heusweiler

Warum heißt es nicht Krisenstab?

Die Saarbrücke­r Zeitung wird von vielen Menschen gelesen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind. Ich finde es lächerlich, dass man für eine Sache, die viel treffender in Deutsch ausgedrück­t werden kann, eine englische Bezeichnun­g anwendet. Task Force gleich Krisenstab.

Cilli Klein, Saarwellin­gen

Newspapers in German

Newspapers from Germany