Shutdown in USA trifft deutsche Künstlerin
(dpa) Der „Shutdown“der US-Regierung betrifft auch eine deutsche Künstlerin. Infolge der seit rund drei Wochen anhaltenden Haushaltssperre ist auch das Hirschhorn Museum in Washington geschlossen – davn betroffen ist die dortige Ausstellung der in Mainz geborenen Künstlerin Charline von Heyl. Es ist von Heyls bislang größte Einzelausstellung in den USA. Anfang November wurde die zuvor in den Hamburger Deichtorhallen gezeigte Ausstellung „Snake Eyes“in Washington eröffnet. Nun musste die Schau der Künstlerin, die in New York und Texas lebt und arbeitet, ob des „Shutdowns“geschlossen werden, berichtet die „New York Times“.