Was bei Preiserhöhungen für Strom zu beachten ist
(dpa) Kündigt der Stromversorger höhere Preise an, sollten Hausbesitzer und Mieter die aktuellen Zählerstände ablesen und dem Unternehmen mitteilen. Dazu rät die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online. Sonst schätzt der Versorger den Verbrauch, was zu höheren Kosten führen kann. Beim Strom könne ein zu hoch geschätzter Zählerstand einen durchschnittlichen Haushalt rund fünf bis zehn Euro kosten, so die Experten. Auch Erdgas-Bezieher sollten bei angekündigten Preiserhöhungen die aktuellen Zählerstände ablesen und dem Versorger mitteilen.