Googles Chrome-Browser braucht dringend ein Update
(np) Wer mit Googles Chrome im Internet unterwegs ist, sollte den Browser auf den neuesten Stand bringen. In der aktuellsten Version haben die Entwickler insgesamt fünf Schwachstellen entdeckt und geschlossen, wie das Informationsportal heise.de informiert. Das von den Schwachstellen ausgehende Risiko sei von den Entwicklern als hoch eingestuft worden, ohne genauere Angaben über die genaueren Gefährdungen zu geben.
Um Hackern nicht zu viele Infos über die Lücken zu verraten, nenne Google in der Sicherheitswarnung kaum Details. Einige Beschreibungen würden sich aber derart lesen, als könnten Angreifer Speicherfehler auslösen und auf diesem Weg eigenen Code auf
Computer schieben und ausführen. Chrome 85.0.4183.102 ist für Linux, macOS und Windows erschienen. Unter Windows aktualisiere sich der Webbrowser in der Regel automatisch. Unter dem Punkt „Über Chrome“könnten Verbraucher aber prüfen, welche Version installiert ist. Mit dem Aufruf beginne auch ein automatisches Update.