Statt Lockdown Kliniken ausbauen
Auch auf die Gefahr hin als Coronaleugner bezeichnet zu werden, möchte ich auf Ungereimtheiten bei den Bekämpfungsmaßnahmen hinweisen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass aufgrund eines untauglichen Tests solche Grundrechtseinschränkungen angeordnet werden. Bekanntlich zeigt der Test eine hohe Quote falsch positiver Ergebnisse an. Selbst wenn ich nur von einer niedrigen Prozentzahl ausginge, wären diese Eingriffe in Grundrechte nicht gerechtfertigt. Die falschen Zahlen fangen mit den Todeszahlen an: Relevant sind nicht die mit Corona, sondern nur die an Corona Verstorbenen. Dann sehen die Zahlen anders aus. Auch die Infiziertenzahlen sagen nichts: Wer positiv getestet ist, ist lange nicht infiziert und krank. Hier wird eine Pandemie herbeigetestet. Die Maßnahmen sind wirkungslos. Die Hotspots sind nicht in Restaurants, Kneipen, sondern in Alten- und Pflegeheimen. Eine Isolierung, wie sie Tübingen vormacht, ist nützlich. Dort sind seit Mai 2020 nur sehr wenige Todesopfer in Heimen zu beklagen. Statt die Bürger in Panik zu versetzen, mittelständische Unternehmen in den Ruin zu treiben und Kindern die Bildung eines Immunsystems zu erschweren, sollte die Politik sinnvolle Maßnahmen suchen. Das staatseigene RKI hat 2012/13 in einer Studie gezeigt, wo Mängel liegen. Man kann nicht fehlende Intensivbetten und fehlendes Intensivpersonal beklagen, wenn Betten abgebaut, Kliniken geschlossen und aufgrund schlechter Bezahlung und Arbeitsbedingungen keine Auszubildenden gefunden werden. Also zurück zur normalen Lebensweise, die Menschen in Pflegeeinrichtungen schützen, Kapazitäten in Kliniken
aufbauen und transparente Berichterstattung in den Medien.