WWF: Weniger Fleischkonsum ist gut fürs Klima
(dpa) Unsere Ernährungsgewohnheiten spielen laut Umweltstiftung WWF eine unterschätzte Rolle beim Klima- und Naturschutz. Die Ernährung eines Vegetariers verursache nur etwa halb so viel Treibhausgase wie die Ernährung im deutschen Durchschnitt. Aber auch schon Flexitarier – also Menschen, die bewusst wenig Fleisch essen – könnten viel zum ökologischen Gleichgewicht beitragen, heißt es in einer neuen Studie im Auftrag des WWF.