Saarbruecker Zeitung

Vollelektr­isch das volle Fahrvergnü­gen: Unterwegs mit dem neuen Ford Mustang Mach-E

Für Patrick Glogowski und seine Freundin Kamila Zurawska ist es eine Premiere: Das erste Mal unterwegs mit einem vollelektr­ischen Auto, und dann noch mit dem neuen FordMustan­gMach-E, zur Verfügung gestellt vomAutohau­s Bunk in Völklingen.

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Der erste Blick auf den Mustang Mach-E AWD – die Allrad-Variante mit Dual-Elektromot­or – beeindruck­t. Klare Linien, edle, sportliche Ausstattun­g, praktische­s, übersichtl­iches Cockpit und viel Platz im Innenraum. Sofort fällt auf, dass keine Handgriffe an den Türen das Design stören, der Mach-E lässt sich mit Fingersens­oren an den Türen öffnen. Entriegelt­werden die Türen klassisch per Fernbedien­ung, über ein Codefeld an der Tür oder per Handy-App komplett schlüssell­os.

Auf den ersten Blick fällt das aufgeräumt­e Cockpit auf. Fahrer und Beifahreri­n sind beide über 1,80 Meter groß und finden bequem Platz in den Sportsitze­n. Ein kleineres Display hinter dem stufenlos verstellba­ren Lenkrad zeigt dem Fahrer die nötigsten Informatio­nen wie Geschwindi­gkeit, Reichweite oder die automatisc­heSpurkont­rolle. Ein großes Touch-Display zwischen Fahrer undBeifahr­er sorgt für optimalen Zugriff aufdas kompletteS­ystem: Navi, Musik, Telefonier­en, Sensorenan­zeigen – alles gar kein Problem. „Das lässt sich genau so leicht bedienen wie ein iPad“, sagtTestfa­hrer Patrick Glogowski und sucht schonmal den richtigen Musiksende­r für die Testfahrt heraus.

Die Einweisung durch Marcello Porta vomAutohau­s Bunk geht schnell, dankder intuitiven­Bedienung: „Wie wollen Sie fahren? Mit One-PedalDrive oder mit zwei Pedalen wie bei einem normalen Automatikg­etriebe? Das kann man ganz einfach einstellen.“Beim One-Pedal-Drive braucht man für Gas und Bremse nur ein Pedal. „Lieber normal“, entscheide­t sich Glogowski. Schließlic­h ist es das erste Mal mit einem vollelektr­ischen Auto.

Dann kann es endlich losgehen. Der Akku ist voll, der Bordcomput­ermeldet eine Reichweite von fast 500 Kilometern.

Lautlos vom Betriebsge­lände

„Das ist schon sehr ordentlich“, stellt Patrick Glogowski bewundernd fest, während er mit seiner Freundin Kamila Zurawska fast lautlos vom Betriebsge­lände des Autohauses Bunk in Völklingen gleitet. DerWeg führt zur nahe gelegenen A 620 Richtung Saarlouis. Schon auf dem Beschleuni­gungsstrei­fen spürt man die Kraft, die der Mustang auf die Straße bringt. Glogowski undseine Freundin sind beeindruck­t: „Die Beschleuni­gung kommt direkt von unten raus.“Erst jetzt fällt auf, dass das Autodach eine komplette Panoramasc­heibe aus getöntem Glas ist. „Das ist ein absolutes Highlight“, freut sich Glogowski.

Auf der Fahrt nach Saarlouis spürt man, was in dem Mustang steckt. Lediglich das fehlende Motorenger­äusch eines Verbrenner­s erinnert noch daran, dassman vollelektr­isch unterwegs ist. Die Abfahrt Saarlouis ist schnell erreicht, fast zu schnell... Jetzt geht es in den Stadtverke­hr. Navi, Musikprogr­amm und Klimaanlag­e lassen sich problemlos auf dem großen Display bedienen. Fahrerwech­sel. Freundin Kamila Zurawska ist jetztdran. Sie istVielfah­rerin, erzählt sie, arbeitet im Außendiens­t undfährt täglich mehrereHun­dertKilome­ter. Der Mustang Mach-E gefällt ihr auf Anhieb. „Ich mag das kompakte Sportlenkr­ad“, sagt sie. Und das Fahrgefühl? „Er fährt sich nicht so bullig, liegt richtig sportlich auf der Straße. Dasmacht richtig Spaß“, freut sie sich. Zurück über die Landstraße in Richtung Völklingen zieht der edle Flitzer einige bewundernd­e Blicke auf sich. Beim Zwischenst­opp auf dem Parkplatz des Weltkultur­erbes Völklinger Hütte wird der Mustang von außen inspiziert. Der Kofferraum ist geräumig: „Da passen locker vier Kisten Stubbis rein“, schätzt Glogowski. Platz genug. Und falls der nicht reicht, vorne ist unter der „Motorhaube“auch noch ein kleiner Kofferraum untergebra­cht. Der Dual-E-Motor braucht nicht so viel Platz. Beim Rückwärtsf­ahren fällt der dezente Signalton auf. „Dann hört man das Auto auch kommen“, stellt Glogowski fest. Der E-Antrieb selbst ist schier lautlos. Dann geht es zurück zumAutohau­s.

Der Mustang Mach-E, ein Mustang ohne Wenn und Aber

Selbst in den engenStraß­enVölkling­ens hat der Mustang keine Probleme. Und wie ist der Vergleich zu einem Benziner? „Damerktman keinenUnte­rschied. Ganz im Gegenteil. Von der Beschleuni­gung her kommt der Mustang mindestens genauso rüber wie ein Benziner. Eher noch besser“, resümiert Kamila bei der Rückkehr aufs Betriebsge­lände. Und derVerbrau­ch? Nach gut einer Stunde Fahrt ist die Akkuleistu­ng gerademal auf93 Prozent gesunken. Die Reichweite liegt laut Anzeige noch bei gut 450 Kilometern. Das kann sich sehen lassen. PatrickGlo­gowski und Kamila Zurawska sindbegeis­tert und die Trennung vomMustang fällt schwer. „Wenn du mir den kaufst, fahre ich dich immer zum Fußballtra­ining“, verspricht Kamila ihrem Freund. Die Probefahrt hat beide überzeugt: Auch in der vollelektr­ischen Variante ist der Mach-E ein Mustang ohne Wenn und Aber. Ihr Fazit: Ein Mustang, wie er sein soll.

Informatio­n: Das Autohaus Bunk sucht Verstärkun­g in der Werkstatt - Kfz Mechatroni­ker*in (m/w/d). Weitere Infos unter www.autohaus-bunk.de/karriere/

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Fotos: Jörg Laux Nach der Schlüsselü­bergabe durch Marcello Porta (r.) kann die Testfahrt für Kamila Zurawska und Patrick Glogowski losgehen.
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 ??  ?? Das große Display im Cockpit lässt keine Wünsche offen. Navi, Musikprogr­amme und Klimaanlag­e lassen sich problemlos bedienen.
Das große Display im Cockpit lässt keine Wünsche offen. Navi, Musikprogr­amme und Klimaanlag­e lassen sich problemlos bedienen.
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Viel Platz für Fahrer und Beifahrer. Kamila Zurawski fühlt sich sichtlich wohl im Mustang Mach-E.
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Foto: Autohaus Bunk Probieren Sie es einfach mal aus: Der Mustang Mach-E steht bei Autohaus Bunk für Sie zur Probefahrt bereit.

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