Congress- und Saarlandhalle
Die Saarbrücker Congresshalle wurde 1962 in viereinhalb Jahren nach Plänen des Hannoveraner Stararchitekten Dieter Oesterlen für damals 15,2 Millionen Mark (umgerechnet über 7,6 Millionen Euro) erbaut und am 30. Januar 1967 vom damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) eröffnet. Es folgten Erweiterungen wie der „Saal
West“und ein Bistro in den 1990er Jahren, 2001 die Neugestaltung des Vorplatzes der Congresshalle sowie 2009/10 die Renovierung von „Saal Ost“mit dem zeitgemäßer gestalteten Ristorante Roma als kulinarischem Treffpunkt. Auch die Saarlandhalle mit noch ungewisser Zukunft wurde 1967 eröffnet. Beide Hallen boten vor Corona jedes Jahr rund 500 Veranstaltungen mit zuletzt zusammen knapp 350 000 Besuchern im Jahr 2019.