Bessere Radwege nach Grand Est gefordert
SAARBRÜCKEN/FORBACH (red) Unter dem Teamnamen „Vélo ohne Grenzen“haben sich deutsche und französische Radfahrer zusammengeschlossen, um auf die ihrer Meinung nach teils prekäre grenzüberschreitende Verkehrssituation für Radfahrer aufmerksam zu machen. Die Aktivisten fordern mehr sichere Radwege zwischen dem Saarland und Grand Est, um so mehr Menschen den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu ermöglichen. Eine wichtige Maßnahme angesichts steigender hoher Kraftstoffpreise, finden sie. Außerdem will die Organisation ein Zeichen für die deutsch-französische Freundschaft setzen. www.t1p.de/velosb