Ohne Fluglärm gäbe es mehr Hilfe
„ Zwei Ukraine-Flüchtlinge wohnen bei Anke Rehlinger“, SZ vom 9. Juni
Eine tolle Geste unserer Ministerpräsidentin, vor allem hängt sie es nicht an die große Glocke. Hut ab! Auch ich habe separate Räume, die für zwei Flüchtlinge gut geeignet sind. Leider kann ich die Wohnung nicht anbieten, da der tägliche Fluglärm über Eppelborn die armen Personen in Angst und Schrecken versetzen würde und das Gefühl, wieder im Kriegsgebiet zu leben, aufkommen würde. Gut, es fallen keine Bomben, aber das Dauerdröhnen von Montag bis Freitag ist für die armen Leute unzumutbar. Da hat unsere MP es leichter, ihre Gemeinde ist vom Kampfjetlärm nicht betroffen.