Selenskyj will seine Macht erhalten
„Ukrainische Armee verliert im Osten des Landes an Boden“, SZ v. 14. Juni
Selenskyj formuliert als Mindestziel den Rückzug der russischen Truppen auf die Linie vor dem 23. Februar. Sollte am Ende des Krieges dieses Ziel erreicht werden, darf sich Selenskyj auf die Schulter klopfen: Ziel erreicht, tausende von Toten, verwüstete Städte und Infrastruktur, traumatisierte Menschen. Was hat Selenskyj in seiner Regierungszeit vor Ausbruch des Krieges zur Stabilisierung der Region getan? Nichts! Sein Auftreten lässt erkennen, dass ihm das ukrainische Volk als solches ziemlich egal ist, es nur als Mittel zum Zweck dient, den eigenen Machtapparat zu erhalten. Nicht Ukraine first, sondern Selenkyj first!