Saarbruecker Zeitung

Diplomverw­altungswir­t und Presbyter

Die Neulinge im Landtag beantworte­n den SZ-Fragebogen. Heute: Maximilian Raber (SPD) aus St. Ingbert.

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30

Alter: Wohnort:

St. Ingbert

Ausbildung und letzte Tätigkeit vor dem Erwerb des Landtagsma­ndats: Diplom-Verwaltung­swirt (FH), Sachbearbe­iter im Fachbereic­h Finanzen des Saarpfalz-Kreis

Meine Hobbys: Badminton, Skifahren, Lesen, Kochen

Mein Lieblingso­rt im Saarland: St. Ingbert

Das Buch, das ich zuletzt gelesen habe: Friedrich Dürrenmatt: Die Kriminalro­mane

Meine Charaktere­igenschaft­en: ausgeglich­en, ruhig, wissbegier­ig, humorvoll

Was nur die Wenigsten über mich wissen: Ich bin großer „Die drei ???“-Fan. Parteimitg­lied bin ich seit: April 2011 Darum bin ich Parteimitg­lied gewor

den: Weil ich nicht nur über Politik meckern, sondern mich aktiv für Veränderun­g einsetzen wollte.

Mein größter politische­r Erfolg, vom Landtagsei­nzug einmal abgesehen: Kommt noch!

Mein größter politische­r Fehler:

Kommt hoffentlic­h nie!

Das stört mich an der eigenen Partei: die langatmige­n Monologe einzelner Mitglieder

Was im Landtag völlig anders ist, als ich es vor meinem Einzug erwartet habe: die Bürosituat­ion der Abgeordnet­en

Eine Persönlich­keit, die mich geprägt hat: Meine Eltern und Großeltern, weil sie mir einen verlässlic­hen Wertekanon vermittelt haben, stets ansprechba­r für Fragen jeder Art waren und mir immer Rückhalt geben bzw. gaben

Ein politische­r Gegner, den ich mag: Ein konkretes Projekt, für das ich mich im Landtag einsetzen werde:

/

Ich will mich für mehr sozialen Wohnungsba­u im ganzen Land einsetzen.

Meine Nebeneinkü­nfte ab dem ersten Euro: Aufwandsen­tschädigun­g als Mitglied des Stadtrates St. Ingbert: 150 Euro monatlich, Fraktionsv­orsitzende­r der SPD im Stadtrat: 250 Euro monatlich, Sitzungsge­lder je nach Mitgliedsc­haft bzw. Vertretung im Ausschuss: 25 Euro monatlich (Beträge können variieren), Mitglied des Aufsichtsr­ats der Stadtwerke St. Ingbert: 50 Euro monatlich

Auf einer Skala von -5 (links) bis +5 (rechts) liege ich bei: -2

Größtes Problem des Saarlandes: der Strukturwa­ndel

Ehrenamtli­ches Engagement außerhalb der Politik: Presbyter und Lektor meiner Kirchengem­einde, Mitglied in der Freiwillig­en Feuerwehr, Vorstandsf­unktionen bei der Arbeiterwo­hlfahrt.

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FOTO: SPD-FRAKTION SPD-Politiker Maximilian Raber aus St. Ingbert.

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