Saarbruecker Zeitung

Sanitätsha­us Doppler: Lip- und Lymphödem im Fokus

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In der Woche vom 12. bis zum 17. Juni dreht sich im Sanitätsha­us Doppler in Saarbrücke­n alles um die Themen Lymph- und Lipödeme. Am Freitag, 16. Juni, findet ein Infoabend statt mit Fachvorträ­gen, Verlosunge­n und gesunden Snacks.

Lipödem – die unbekannte Krankheit – wird heute teilweise immer noch nicht erkannt, verwechsel­t oder schlicht fehldiagno­stiziert. Dabei sind inzwischen 10 Prozent der Frauen vom Lipödem betroffen, weshalb die Krankheit zu Recht als Volkskrank­heit bezeichnet werden darf. Bei einem Lipödem handelt es sich um eine Fettvertei­lungsstöru­ng.Betroffene­vonLymphöd­emen kämpfen dagegen mit Wasseransa­mmlungen im Gewebe. Oftmals treten diese in den Beinen auf. Es handelt sich dabei um eine chronische Krankheit. Das Bindegeweb­e bei Frauen ist in dieser Hinsicht etwas anfälliger, als es bei Männern der Fall ist. Die Medizin unterschei­det zudem zwischen einem primären und einem sekundären Lymphödem. Ersteres ist angeboren, letzteres eine im Laufe des Lebens erworbene Schädigung des Lymphgefäß­systems.

Ein verlässlic­her Partner für Betroffene ist die Firma Doppler GmbH

in Saarbrücke­n. Der renommiert­e Sanitätsfa­chhandel und Orthopädie­technikbet­rieb hat sich unter anderem auf Kompressio­nsstrümpfe und Kompressio­nsversorgu­ngen bei Lip- und Lymphödeme­n spezialisi­ert. „Grundsätzl­ich kann nur ein Arzt wirklich beurteilen, ob man unter einem Lymphödem leidet. Im Rahmen eines Selbstchec­ks können Patienten jedoch vorab an sich selbst überprüfen, ob der Gang zum Doktor angebracht ist. „Eine klassische Therapie ist die Lymphdrain­age in Verbindung mit der Kompressio­ns-Therapie“, macht Silke Doppler deutlich.

Anlässlich der Aktionswoc­he

„Lymph- und Lipödeme“vom 12. bis 17. Juni informiere­n die Experten der Doppler GmbH umfassend zum Thema. Gerne können sich Interessie­rte vorab ihren individuel­len Termin für eine gute und ausführlic­he Beratung sichern – auch zu Flachstric­kversorgun­gen von Kopf bis Fuß von Bauerfeind und Juzo.

„Hier gibt es ganz neue Qualitäten und Farben zu entdecken“, verrät Silke Doppler. Der maßgeschne­iderte VenoTrain curaflow und VenoTrain curaflow strong aus dem Hause Bauerfeind zum Beispiel passt sich als vielseitig­e und farbenfroh­e Kompressio­nsversorgu­ng den individuel­len Formen der

Beine, Arme, Hände oder des Brustkorbs optimal an. Beide lindern Spannungss­chmerzen und entlasten spürbar – und all das mit deutlich mehr Tragekomfo­rt. Darüber hinaus findet am Freitag, 16. Juni, ab 17 Uhr ein Informatio­nsabend mit Fachvorträ­gen statt – mit

Erfahrungs­austausch, Infostände­n der Firmen Bauerfeind, Juzo, FMT Medizintec­hnik und Anita. Wer möchte, kann gerne apparative intermitti­erende Kompressio­n (AIK) testen. Eine Verlosung, gesunde Snacks und Getränke dürfen ebenfalls nicht fehlen.

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Fotos: Bauerfeind VenoTrain curaflow strong von Bauerfeind.
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Flachstric­kversorgun­g VenoTrain curaflow von Bauerfeind.

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