Die KI-Bildergeschichte zum Grubenunglück von Luisenthal
Den Text und die Grafiken dieses Comics hat Alain Knorr vollständig von zwei Programmen der Künstlichen Intelligenz erzeugen lassen.
„ Es war ein kalter Morgen im Februar 1962, als der Bergmann Peter Wagner in seiner bescheidenen Wohnung in der Nähe von Völklingen aufwachte. Er blickte auf seine Frau Anna, die noch friedlich schlief, und dann auf seinen sechsjährigen Sohn Markus, der in seinem kleinen Bett träumte. Peter wusste, dass es Zeit war, sich für die Schicht in der Grube Luisenthal fertigzumachen, doch er wollte diesen Moment der Ruhe
noch etwas länger genießen.
Als Peter die Wohnung verließ, küsste er seine Frau und seinen Sohn zum Abschied. „Pass auf dich auf, Papa“, sagte Markus mit ernstem Blick. Peter lächelte und versprach, am Abend wieder bei ihnen zu sein.
In der Grube angekommen, traf er seinen engen Freund und Kumpel Karl. Die beiden hatten jahrelang gemeinsam unter Tage gearbeitet und waren wie Brüder.
Sie wechselten ein paar Worte und machten sich dann an die Arbeit.
Einige Stunden später, als Peter und Karl in der Tiefe des Stollens arbeiteten, erschütterte eine gewaltige Explosion die Grube. Steine, Staub und Rauch füllten die Luft, und die beiden Männer verloren kurzzeitig das Bewusstsein. Als Peter wieder zu sich kam, bemerkte er, dass Karl unter einem eingestürzten Stützbalken eingeklemmt war.
Trotz der brennenden Schmerzen in seinem Körper und der Gefahr weiterer Einstürze kämpfte Peter verzweifelt, um seinen Freund zu befreien. Doch trotz aller Anstrengungen wurde es ihm klar, dass es unmöglich war, Karl aus dieser Situation herauszuholen. Die beiden tauschten einen letzten, traurigen Blick aus, bevor Karl seinen Verletzungen erlag.
Kurz darauf drangen die Rettungskräfte in den Stollen vor und
fanden Peter, der vor Erschöpfung und Trauer kaum noch bei Bewusstsein war. Sie zogen ihn aus der Grube und brachten ihn an die Oberfläche, wo ihn seine Frau Anna und sein Sohn Markus in die Arme schlossen.
Die Familie Wagner war zwar unendlich dankbar, dass Peter überlebt hatte, doch die Trauer über den Verlust von Karl lastete schwer auf ihren Herzen. In den folgenden Jahren gedachte Peter seinem
Freund immer wieder, und seine Familie wurde zu einer Stütze für Karls hinterbliebene Angehörige.
Die Erinnerung an das Grubenunglück von Luisenthal und den tragischen Verlust seines Freundes ließ Peter nie los. Es wurde zu einer ständigen Mahnung, das Leben in vollen Zügen zu schätzen und sich für bessere Sicherheitsbedingungen im Bergbau einzusetzen, damit solche Tragödien in der Zukunft vermieden werden können.“