Pressestimmen zur Auszeichnung für Lionel Messi
„The Sun“(Großbritannien): „What the Haal? Lionel Messi hat viele schockiert, als er Erling Haaland bei der Verleihung besiegte.“
„Daily Mirror“(Großbritannien): „Angesichts der erstaunlichen Jahre, die sowohl Haaland als auch Mbappé hatten, war nicht damit gerechnet worden, dass die Fußball-Ikone Messi den Preis mit nach Hause nehmen würde.“
„Marca“(Spanien): „Eine surreale Ankündigung und ein Paukenschlag: Messi ist immer noch „The Best“. Die Bilder der Fernsehübertragung waren befremdlich. Weder Haaland noch Mbappé noch Messi (die drei Finalisten) waren in London anwesend.“
„As“(Spanien): „Messi gewinnt den umstrittensten „The Best“-Preis aller Zeiten. Erling Haaland ging als großer Favorit in die Verleihung, doch der König war erneut Messi.“„La Nación“(Argentinien): „Lionel Messi hat damit begonnen, sich von den großen Auszeichnungen zurückzuziehen, aber die Fußballwelt wählt ihn noch immer.“
„Olé“(Argentinien): „Ohne Zweifel war der Preis für Messi diesmal nicht erwartet worden. Er blieb in Miami, denn die Vorbereitung hat gerade begonnen. Aus Miami lächelte er in einer bizarren Situation: Er hat den Preis nach seiner Krönung bei der WM gewonnen und ohne in einer europäischen Liga zu spielen.“„Aftenposten“(Norwegen): „Eine Behauptung, die nicht besonders kontrovers ist: Lionel Messi gehört nicht mehr zu den zehn besten Fußballspielern der Welt. Erling Braut Haaland aber schon. An Dich, Messi: Sorry, aber genau diesen Preis hast du nicht verdient.“
„Kurier“(Österreich): „Nicht der klar favorisierte Erling Haaland, sondern Lionel Messi heimste die prestigeträchtige Auszeichnung ein. Für den Rekordgewinner aus Argentinien ist es die achte Trophäe, aber hat die Kür einen schalen Beigeschmack.“„Blick“(Schweiz): „Die Ehrung Messis ist eine Überraschung. Vor allem, weil eben die WM 2022 nicht mehr berücksichtigt wurde.“
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Stefan Regel