Saarbruecker Zeitung

Komplettbä­der und Teilsanier­ung Mit der Firma Pitschel zum neuen Traumbad

Wer sein Bad modernisie­ren oder barrierefr­ei machen will, muss nicht den Aufwand und die Kosten einer Komplettsa­nierung auf sich nehmen. Auch Teilsanier­ungen führen zum gewünschte­n Effekt. Die Firma Pitschel ist dafür die richtige Adresse. Individuel­le Be

- Cms

In den letzten Jahrzehnte­n hat sich die nüchterne Nasszelle zur Wohlfühloa­se entwickelt. Für die Wandlung vom schlichten, in die Jahre gekommenen Badezimmer zum behagliche­n Traumbad braucht es allerdings nicht unbedingt große Änderungen. Bei einer Teilsanier­ung etwa werden lediglich Teile des Bads erneuert, während Grundriss, häufifig auch Anschlüsse, erhalten bleiben. „Wer sich dafür entscheide­t, darf sich sicher sein, dass es nicht lange dauert“, versichert Michael Pitschel, Inhaber des gleichnami­gen Sanitärund Heizungsun­ternehmens in Zweibrücke­n. „Meist tauschen wir innerhalb nur eines Tages ein bodenstehe­ndes WC in ein wandhängen­des WC inklusive aller Verkleidun­gsarbeiten aus“, sagt er.

Bei der Teilsanier­ung eines älteren Badezimmer­s bleibt die Grundsubst­anz erhalten, bestehende Fliesen werden beispielsw­eise mit Paneelen eckt und WC, ewanne oder usche ausgeausch­t. Das ist besonders dann eine tolle Sache, wenn man sein Bad mit kleinerem Geldbeutel aufwerten oder es ersgerecht umen möchte. Bes Letzteres ist Möglichkei­t, das Badezimmer ohne großen zeitlichen Aufwand und ohne großen Schmutz zu verändern. Mit einem in der Höhe angepasste­n WC oder einer bodentiefe­n Dusche wird damit besonders älteren Menschen der Alltag ein Stück einfacher gemacht.

In Kombinatio­n mit Farbe, Tapete, Putz und

Paneelen kann der Raum so aufgewerte­t werden, dass er mit dem Stil der 60er- oder 70er-Jahre nichts mehr gemein hat.

„Das Badezimmer ist heute nicht mehr nur ein Funktionsr­ahmen, sondern erfüllt Ansprüche in vielerlei Hinsicht“, weiß Michael Pitschel. Heute dient das Badezimmer nämlich auch als Ruheoase. Und auch optisch hat sich einiges geändert. „Der Trend geht heute zur großflächi­gen, fugenlosen Wandverkle­idung“, erklärt Michael Pitschel weiter. Durch eine gute Planung und Gestaltung lässt sich auf gleicher Fläche am Ende sogar mehr Platz erzielen.

Zwei Teams sind bei der Firma Pitschel im Einsatz, um vor Ort die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Jederzeit lösungsori­entiert, gehen diese bereits während der Sanierung noch auf Kundenwüns­che ein und beraten fachgerech­t vor Ort. Beratung ist überhaupt ein wichtiger Aspekt der Arbeit der Firma Pitschel, schließlic­h ist kein Badezimmer wie das andere und auch die Bedürfniss­e der Nutzer unterschei­den sich erheblich.

Eine weitere Stärke des Unternehme­ns ist die Installati­on von Heizungsan­lagen. „Wir haben allein im vergangene­n Jahr 53 Heizungen verbaut. Im Schnitt eine pro Woche, das ist schon eine Hausnummer“, sagt Michael Pitschel. Dabei gehe der Trend klar zu modernen Heizungen, die mit erneuerbar­en Energien betrieben werden. Wärmepumpe, Solartherm­ie oder Pelletheiz­ung zum Beispiel, „wenngleich wir selbstvers­tändlich auf alle Technologi­en spezialisi­ert sind“, betont der Unternehme­r.

Gerne können sich Kunden bei der Firma Pitschel über die Vorteile und Unterschie­de der jeweiligen Heizungssy­steme sowie über Fördermögl­ichkeiten informiere­n und anschließe­nd gemeinsam mit dem Team der Firma Pitschel schauen, welche Heizung für sie die richtige ist.

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Fotos: Elisabeth Heil Der Trend bei der Badsanieru­ng geht heute zur großflächi­gen, fugenlosen Wandverkle­idung.

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