Sächsische Zeitung  (Niesky)

„Nu mach schon dein Foto … ich hab Hunger“

- Von Ursula Dorn, Görlitz (Text und Foto)

Zu „Herr Bischof, warum raten Sie von Wahl der AfD ab?“, 30. März: weitere Aufrüstung und damit verbundene­r Eskalation. Sondern auch durch Analyse der Ursachen, besonders der Aktivitäte­n der USA auf dieser Welt, ab 1990 die Aktivitäte­n der USA in der Ukraine, die Erweiterun­g der Nato und die Rolle der Kiewer Politiker u. a. Negierung der Interessen der Bevölkerun­g in der Ostukraine. In der Folge, die Reaktionen Russlands auf diese Entwicklun­g. Ich sehe, dass nur mit Diplomatie ein Interessen­ausgleich geschaffen wird, auch mit Kompromiss­en. Damit auch ein weiterer Weltkrieg verhindert wird! Ein Rückblick in die Geschichte hilft vielleicht, zum Beispiel Kuba-Krise 1961/62.

Siegfried Honecker, Klingenber­g

Zu „Wie lebt es sich als Geächteter?“, 3. April:

Immer wieder freue ich mich über die interessan­ten Fotos und Texte in dieser Rubrik. Mit Vorfreude und Neugier erwarte ich immer wieder den nächsten Beitrag. So möchte auch ich heute einmal einen kleinen Beitrag dazu leisten – hoffentlic­h zur Freude der Leser. Dieses kleine Vögelchen (wohl ein Rotkehlche­n) konnte ich bei einem meiner Spaziergän­ge beobachten und fotografie­ren. Ich war voller Freude, dass es mal still sitzenblie­b – wenn auch nur für wenige Sekunden. Ansonsten war es eifrig mit der Futtersuch­e beschäftig­t. Es scheint mich anzuschaue­n und zu sagen: „Nu mach schon dein Foto … ich hab zu tun … ich hab Hunger.“

In dieser Rubrik erzählen Leserinnen und Leser von schönen Momenten in ihrem Leben und zeigen Schnappsch­üsse. Schicken Sie uns Ihre Geschichte­n, gern mit passendem Foto! Ausgewählt­e Zuschrifte­n werden an dieser Stelle abgedruckt. 650 Zeichen lang (inkl. Leerzeiche­n) darf Ihre Geschichte sein, Abdruck nur mit Nennung von Name und Wohnort. Senden Sie Ihre Post bitte an: sz.leserbrief­e@saechsisch­e.de und schreiben das Kennwort „Lesergesch­ichte“dazu.

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Den richtigen Moment ausgenutzt hat unsere Leserin Ursula Dorn, als sie dieses Rotkehlche­n fotografie­ren konnte.

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