Starker Uhd-auftritt
Beim Thema UHD ist es bei Kathrein bislang etwas ruhig gewesen. Zwar war schon länger eine Uhd-variante der Ufsconnect-serie angekündigt, bislang traf aber kein Testgerät bei uns im Testlabor ein. Nun endlich können wir den Ufsconnect 926 unter die Lupe n
Dabei geht es allerdings mehr um die inneren Werte. Denn rein äußerlich hat sich praktisch nichts getan, wenn man beispielsweise den UFS 924 zum Vergleich heranzieht. Auch der 926 kommt mit exakt der gleichen Front daher. Das bedeutet aber auf der anderen Seite auch: Ein bewährtes großes und gut lesbares Front-display, Steuertasten bis hin zur drehbaren kombinierten Kanalwahl- und Menütaste sowie zwei Ci-plus-schächte an der Front. Auch einen Sd-kartenslot und einen Usb-anschluss hinter der linken Frontklappe gibt es. Auch nichts neues in Bezug auf die Fernsteuerung. Wie gehabt kommt der typische Signalgeber der Rosenheimer zum Einsatz. Auf der Rückseite finden sich die restlichen Anschlüsse. Diese bestehen aus zwei Lnb-eingängen sowie den TV- und Audioausgängen in Form von HDMI, einem optischen und koaxialen Digitalausgang und den drei Cinch-buchsen für analoges Video – demnach leider nur FBAS. Außerdem gibt es den Lan-anschluss sowie zwei weitere Usb-buchsen, die im Gegensatz zur Front als USB 3.0 ausgeführt sind und damit den Anschluss von besonders schnellen externen Datenträgern erlauben. Das ist insbesondere für die Aufnahme von UHD auch sinnvoll. Im Inneren des Gerätes verbirgt sich noch WLAN sowie eine eingebaute Aufnahmefestplatte. Kathrein bietet das Gerät dabei in zwei Varianten an, nämlich mit 500 GB und 1 TB, wobei bei uns im Testlabor der Receiver mit der größeren Festplatte steht. Verfügbar ist das Gerät außerdem in zwei Farbvarianten, nämlich Schwarz und Silber.
Weitere Ausstattung
Interessant ist die Tunerausstattung des Receivers. Es handelt sich nämlich um zwei Fbc-tuner. In Verbindung mit der richtigen Konfiguration lassen sich damit insgesamt 8 Empfangstuner ansteuern. In Punkto Streaming und Aufnahmemöglichkeiten dürften beim Nutzer daher kaum noch Wünsche offen bleiben. Zudem lässt sich der Receiver bei Vorhandensein eines Ip-servers im