Die weite Welt mit 90 cm
Der Satellitenempfang hat nach wie vor viel mehr zu bieten als nur die deutschen Programme via Astra 19,2 Grad Ost. Bereits mit üblichen Schüsseln von rund 90cm Durchmesser lassen sich viele spannende Satelliten anpeilen.
In Folge stellen wir einige Satelliten vor, die jedenfalls leicht empfangbar sind und mit einer Reihe sehenswerten und exotischen Programmen aufwarten. Die meisten Satelliten verfügen über mehrere Ausleuchtzonen. Was nichts anderes heißt, als dass wir meist nicht alle über einen Satelliten abgestrahlten Kanäle sehen können. Auch nicht mit sehr großen Antennen.
Turkmenälem/monacosat auf 52 Grad Ost
Zu den exotisch interessanten Orbitpositionen zählt der auf 52 Grad Ost positionierte Turkmenälem/monacosat. Dieser Satellit ist ausgesprochen leicht zu empfangen und kommt mit Signalstärken, die bis deutlich über jenen von der „deutschen“Astra-position auf 19,2 Grad Ost liegen.
Zunächst sind auf 52 Grad Ost die staatlichen Programme des am Kaspischen Meer in Zentralasien gelegenen Turkmenistan zu finden. Das Land ist zwar eine totalitäre Diktatur und so vermittelt uns das Fernsehen stets die staatliche Sicht der Dinge. Doch Turkmenistan besitzt eine reiche, uns schon recht fremde Kultur und Lebensweise, die auf jahrhunderte alte Traditionen aufbaut. Das turkmenische Fernsehen nimmt uns mit auf eine Reise in eine ferne, unbekannte, aber überaus reizvolle fremde Welt. Türkmenälem/monacosat spielt zudem eine wichtige Rolle bei der Versorgung des Irans und Afghanistans mit Fernsehprogrammen. Wobei auf dem Satelliten bis auf wenige Ausnahmen keine Stationen aus den Ländern, sondern für diese Länder aufgeschaltet sind. Die Sender haben ihren Ursprung unter anderem in Großbritannien,
Frankreich und den USA und bieten der Bevölkerung beider Länder alles, was in ihnen verboten ist. Dazu zählen westliche Tv-serien und Spielfilme und auch Musiksender, die vermutlich nicht gerade jene Inhalte vermitteln, die im Sinne der in beiden Ländern regierenden Regimes ist. So gesehen haben wir es hier vor allem mit Propagandasendern zu tun, die den Bevölkerungen beider Länder vor Augen führt, was ihnen alles vorenthalten wird. Für uns ist es jedenfalls interessant zu verfolgen, wie aus dem Ausland das, nennen wir es, Unterhaltungs- und Informationsvakuum in Afghanistan und dem Iran von Außen übergangen wird.
42 Grad Ost: Türksat 3A, 4A 5B
Seitdem die türkischen Fernsehprogramme die Eutelsat-position auf 7 Grad Ost verlassen haben, sind sie nur noch über die auf 42 grad Ost positionierten Türksats zu empfangen. Die hier gebotene Vielfalt an TV- und Radioprogrammen sucht ihresgleichen und deckt ein breites Spektrum von den großen nationalen Sendern bis zu kleinen, unbekannten Stationen ab.
Die Türksats haben nur einen Nachteil. Sie nutzen mehrere Ausleuchtzonen, die nicht alle bei uns empfangbar sind. Vor allem die Inlandsversionen der relevanten türkischen Privatsender nutzen einen Türkei-spotbeam, der bei uns meist nicht einmal mit sehr großen Antennen zu bekommen ist. Die gute Nachricht: Die meisten Transponder nutzen den Europa mit sehr starken Signalen versorgenden Westbeam. Über ihn gelangen nicht nur die staatlichen Trt-kanäle zu uns, sondern auch eine
Unzahl an Privatsendern. Darunter auch die Europa-versionen der großen Kanäle, wie Euro D, Kanal 7 Avrupa und atv Avrupa. Daneben gibt es auf der Position unter anderem die Tv-sender aus dem türkischen Teil Zyperns sowie zwei russische Programme zu entdecken.
39 Grad Ost: Hellas Sat 3 und 4
Die auf 39 Grad Ost positionierten Hellas Sats 3 und 4 sind vor allem für Südost-europa von Bedeutung. Über ihren Europa-beam sind sie aber auch im deutschen Sprachraum leicht zu empfangen. In erster Linie werden über beide Satelliten Pay-tv-pakete für Griechenland, Bulgarien und Rumänien ausgestrahlt. Doch man findet auch freie Kanäle, die es lohnen, einen Blick auf diese Position zu werfen. Vor allem begegnen uns auf 39 Grad Ost bulgarische Volksmusiksender wie Fen Folk und Folklor TV, die uns mit einer uns schon ziemlich fremd klingenden Melodik traditioneller Klänge aus dem Balkanraum konfrontieren. Mit B1 begegnet uns auf der Position auch ein breit gefächerter News- und Informationskanal aus Rumänien. Sehenswert ist ferner der christlich orthodoxe Kanal Trinitas TV. Mit Balkania MTV, The Voice und Magic begegnen uns auf Hellas Sat auch moderne Musiksender, die neben Titeln aus dem Balkan auch Internationales spielen.
Griechenland steuert auf 39 Grad Ost zwei Fernsehprogramme
bei. Wobei zumindest der Nachrichtenkanal ERT News ohne Probleme zu sehen ist. Beim für das Ausland ausgestrahlten Vollprogramm ERT World könnte es, zumindest über Hellas Sat, mit üblichen Durchmessern eng werden. Keine Probleme stellt indes der Empfang des griechischsprachigen zypriotischen Auslandskanals RIK Sat dar.
Hellas Sat lädt auch ein, Radioprogramme aus Bulgarien, Rumänien und natürlich auch Griechenland und Zypern zu entdecken. Alleine die 17 griechischsprachigen Radios bringen das ganze Jahr über Urlaubsstimmung ins eigene Heim.
36 Grad Ost, Eutelsat 36B
Die große frei empfangbare Programmvielfalt bietet die Orbitposition 36 Grad Ost zwar nicht, wartet dafür aber mit einigen echten Exoten auf. Zu ihnen zählen vor allem zwei Transponder mit Fernsehprogrammen aus Georgien. Das Land befindet sich an der Ostküste des Schwarzen Meeres am Kaukasus und somit an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die georgischen Tv-kanäle sind einerseits ein Spiegelbild einer reichen Kultur und bringen uns den Alltag einer Region näher, die so gar nicht in unserem Fokus steht. Als ehemalige Sowjetrepublik ist der russische Einfluss unverkennbar. Was man am Ende auch an lokalen Film
produktionen sehen kann. Daneben laufen auf den georgischen Kanälen auch Filme und Serien aus Amerika. Weiter findet man auf 36 Grad Ost einige Tv-stationen aus dem Irak. Das vorderasiatische Land ist seit 2003 nicht mehr so richtig zur Ruhe gekommen. Wir erinnern uns an den Irak-krieg, dem ein Bürgerkrieg und ein weiterer gegen den Islamischen Staat folgten. Offiziell sind die Kriegshandlungen zwar seit 2017 beendet, aber dass sich der Irak bis heute in einer Art Ausnahmezustand befindet, ist auch seinen Fernsehprogrammen zu entnehmen. Sie vermitteln uns kaum den Eindruck von einem unbeschwerten Leben in Frieden und ohne Diktate. Solche Bilder mögen zwar nicht zur leichten Unterhaltung zählen, helfen uns aber, die Geschehnisse in jenem Land, das die Wiege jahrtausendealter Kulturen ist, zumindest etwas besser zu verstehen.
28,2 Grad Ost, Astra 2E, 2F und 2G
Die britische Astra-position ist vor allem wegen ihres Uk-spotbeams bekannt, der den Empfang der attraktiven Inlandskanäle von BBC, ITV, Channel 4 und 5 mit vertretbarem Aufwand bestenfalls im äußersten Westen Deutschlands zulässt.
Doch die Satelliten besitzen auch einen Europa-footprint, der in weiten Teilen Kontinentaleuropas mit kleinen Schüsseln zu bekommen ist. Über ihn können wir mit üblichen Antennen zahlreiche, teils recht exotisch anmutende Spartenkanäle sehen. Zu ihnen zählen vor allem Stationen aus Indien und Pakistan, aber auch britische Stationen, die als Zielgruppe die in Großbritannien und Europa lebenden Personen des indischen Subkontinents ansprechen. Sie bringen uns das aktuelle Geschehen und die Kultur dieser Region näher. Spannend sind diese Programme alleine schon deshalb, weil es inzwischen über andere Satellitenpositionen ziemlich schwer geworden ist, an indische oder pakistanische Programme heranzukommen.
Spannend ist die 28,2 Grad Ost aber auch für Musikfans, die auf dem Europa-beam aktuell an die zehn Stationen finden. Darunter mit „That’s 60s“, „Now 70s“und „Now 80s“. „The Box“, „4Music“und weitere bedienen zudem das breite Spektrum der aktuelleren Popmusik.
Welche frei empfangbaren Sender über den Europa-beam der britischen Astra-position kommen, ändert sich immer wieder mal. Damit bleibt die Position für uns Dxer interessant, weil es hier immer wieder Neues, Sehenswertes zu entdecken gibt.
26 Grad Ost, Badr 8
Die 26 Grad Ost ist eine historische arabische Satellitenposition. Über sie wird der Nahe Osten und Nordafrika mit einer Unzahl frei empfangbarer arabischsprachiger
Fernsehprogrammen versorgt. Dazu kommen auf 25,5 und 26 Grad Ost insgesamt fünf Satelliten zum Einsatz. Davon arbeiten vier nur über einen MENA-BEAM, der nur das Zielgebiet an sich versorgt und bei uns so gut wie gar nicht zu sehen ist. Eine Ausnahme bildet der erst Ende 2023 in Betrieb genommene Badr 8, der unter anderem über einen EMENA-BEAM verfügt. Was für Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika steht. Über diesen EMENA-BEAM, der bei uns bereits mit 90 cm gut zu sehen ist, kommen auf über 20 Frequenzen alleine an die 140 Fernsehprogramme. Ein Großteil davon in hervorragendem HD. Die 26 Grad Ost lohnt sich alleine schon deshalb, weil hier längst nicht alle Programme in Arabisch senden. Eine Reihe von Stationen wird in Englisch, entweder ausschließlich oder zumindest teilweise, ausgestrahlt. Zu ihnen zählen unter anderem sieben Kanäle aus Dubai, Bahrain International und KTV2 aus Kuwait. Die besten Einblicke in Land und Kultur liefern die staatlichen Kanäle, wie etwa aus Eritrea, Dschibuti, Jordanien, dem Libanon, Saudi Arabien, Katar, Marokko und weiteren. Daneben gibt es ein breites Spektrum an Unterhaltungskanälen, auf denen vor allem arabische Produktionen laufen. Absolut sehenswert sind zudem eine Reihe von Sportkanälen, wie KTV Sport 1 und 2 und AL Kass 1 bis 4, auf denen es nicht nur Fußball und Co zu sehen gibt, sondern auch schon mal Kamelrennen,
die auf uns einen mehr als exotischen Eindruck hinterlassen. Komplettiert wird das Tv-angebot neben arabischen Nachrichtensendern auch durch internationale Kanäle wie TV5, France 24 und die BBC, die mit bis zu drei Programmversionen in Englisch, Französisch und Arabisch vertreten sind. Badr 8 ist jedenfalls eines der ergiebigsten Dx-ziele. Hier kann man so richtig tief in die gesamte arabische Welt eintauchen und wird feststellen, wie unterschiedlich sie zwischen Westafrika und der Arabischen Halbinsel ist. Neben TV kann man auf 26 Grad Ost auch über 80 Radiostationen aus der Region entdecken.
16 Grad Ost: Eutelsat 16A
Der auf 16 Grad Ost stationierte Eutelsat zählt nicht gerade zu den leistungsstärksten Satelliten. Mit 90 cm ist man aber auch bei ihm gut dabei. Über diese Position werden vor allem Programme für den Balkanraum und Ex-jugoslawien ausgestrahlt. Zwar ist das meiste auf Eutelsat 16A verschlüsselt, doch findet man auch hier an die 50 TV- und über 60 Radiostationen, für die es sich auszahlt, seine Schüssel auf diesen Satelliten auszurichten. Highlights findet man gleich mehrere, so etwa zwei Tvprogramme des öffentlich-rechtlichen kroatischen Rundfunks HRT, sowie aus Slowenien TV Koper Capodistria und SLO TV3. Sie bringen etwas Urlaubsfeeling in die
heimische Stube. Zudem gewähren uns Sender aus Albanien, Montenegro, Serbien und Bosnien Einblicke in den Alltag von Regionen, die wir am ehesten durch diverse Nachrichtenmeldungen ein Begriff sind. Sehenswert sind zudem die Musiksender aus dem Balkanraum. Die Bandbreite reicht von Folklore, unter anderem aus Slowenien und Rumänien, bis zum Balkan-pop, dem sich Musiksender unter anderem aus Bosnien und Serbien widmen. Zudem geben uns vor allem die staatlichen Sender aus Albanien, Rumänien, dem Kosovo und weitere, die Gelegenheit, mehr über den Alltag in diesen Ländern zu erfahren. Wobei wir uns hier vor allem auf die Sprache der Bilder verlassen müssen.
9 Grad Ost: Eutelsat 9B
Dem auf 9 Grad Ost positionierten Eutelsat 9B wird im Vergleich zu Hot Bird auf 13 Grad Ost wenig Beachtung geschenkt. Zu Unrecht, denn der Satellit hat alleine über den in ganz Europa mit kleinen Antennen empfangbaren Widebeam einige echte Exoten zu bieten. Stichwort: Schwarzafrika. Über viele Jahre war man beim Afrika-empfang auf große C-band-schüsseln angewiesen, um Tv-programme von südlich der Sahara zu empfangen. Nachdem es sich durchweg um staatliche Sender handelt, stellen diese eine sehr gute Quelle dar, um von Land und Leuten zu erfahren. Zu den afrikanischen Stationen
auf 9 Grad Ost zählen RTB TV aus Burkina Faso, RTI 1 von der Elfenbeinküste, ORTB TV aus dem Benin, ORTM 1 aus Mali, RTS 1 aus dem Senegal und Tele Sahel aus dem Niger. Drei dieser afrikanischen Länder haben zudem ihre nationalen Radioprogramme auf 9 Grad Ost aufgeschaltet.
In ihren Herkunftsländern sind die über 9 Grad Ost ausgestrahlten afrikanischen Stationen nicht zu empfangen. Sie werden vom Footprint nicht erreicht. Mit diesen Übertragungen werden vermutlich mehrere Ziele verfolgt. Zum einen kann man so die insbesondere nach Frankreich ausgewanderte afrikanische Bevölkerung erreichen. Weiter werden afrikanische Pay-tv-pakete meist noch immer in Europa zusammengestellt und zu den Satelliten upgelinkt, von denen sie über Afrika-ausleuchtzonen in den Zielgebieten empfangen werden können. Eutelsat 9B hat aber noch mehr zu bieten. Auf ihm finden wir unter anderem alle staatlichen TV- und Radiowellen Ungarns. Wobei MTVA zu ihren Programmen auch Auslandsversionen anbietet. Der Großteil der Ausstrahlungen ist frei empfangbar. Nur wenige Inhalte werden wegen fehlender Lizenzen nicht über Satellit ausgestrahlt. Mit EBS und EBS+ finden sich auf der Position auch zwei Kanäle der Europäischen Union, über die man tagesaktuell News aus Brüssel erfahren kann. Diese Sender werden in so gut wie allen in der EU gebräuch
lichen Sprachen angeboten. Über Eutelsat 9B kann man ferner die für die Schweiz bestimmten Versionen der französischen Privatsender M6, 6ter und W9, sowie mehrere Versionen der chinesischen Auslandssender sehen. Komplettiert wird das Angebot mit einzelnen Sendern aus Griechenland und internationalen Kanälen. Ein potenzielles Ziel können auch die beiden Transponder des amerikanischen Soldatensenders sein. Üblicherweise sind sie verschlüsselt, aber es hat in der Vergangenheit ab und an mal seltene Gelegenheiten gegeben, amerikanisches TV zumindest für einige Stunden uncodiert zu sehen. Zuletzt wird 9 Grad Ost zur Dvb-t-signalzuführung zu meist italienischen Senderstandorten genutzt. Dafür kommt aber ein spezieller Standard zur Anwendung, der mit herkömmlichen Sat-receivern nicht oder nicht ohne weiteres empfangbar ist.
1,9 Grad Ost: Bulgariasat 1
Dem auf 1,9 Grad Ost positionierten Bulgariasat 1 wird meist kaum Beachtung geschenkt. Zu Unrecht. Denn auf ihm ist inzwischen auch eine beachtliche Anzahl an freien Programmen anzutreffen. Die kommen zudem mit außergewöhnlich hoher Signalstärke, sodass Bulgariasat 1 auch mit kleinen Durchmessern hervorragend empfangbar ist. Wie bereits der Satellitenname vermuten lässt, findet man auf ihm vor allem bulgarische Programme. In erster Linie sind das Musiksender, wie Rodina, Fen Folk und Planeta Folk, die sich auf traditionelle
Klänge aus der Region spezialisiert haben. Auf Magic begegnen uns die besten Popsongs der vergangenen Jahrzehnte und aktuelle Hits findet man auf The Voice. Für Abwechslung sorgt Balkanika Music TV, das uns die Popmusik des Balkanraums näher bringt. Dieser Kanal ist jedenfalls ein Garant dafür, viel Neues, Überraschendes und Hörenswertes zu entdecken. Für allgemeine Unterhaltung sorgen ferner die öffentlichen bulgarischen Kanäle BNT 1 und 4, sowie die Privatsender BTV, Epic Drama und weitere. Zuletzt werden über 1,9 Grad Ost auch mehrere internationale Auslandssender, wie etwa ERT World aus Griechenland, TVR International aus Rumänien und RTP International aus Portugal ausgestrahlt.
Fazit
Unsere Beispiele zeigen, dass die Satellitenwelt nach wie vor echt viel zu bieten hat. Tatsächlich ist es noch viel mehr. Denn lohnende Satelliten, teils aber nur mit je nur wenigen Programmen, gibt es noch viel mehr. Zudem möchten wir in Erinnerung rufen, dass man auf exotischen Satelliten auch viele Radioprogramme entdecken kann, die uns ebenfalls in vollkommen neue Welten eintauchen lassen. Es zahlt sich also aus, die eigene Empfangsanlage um eine weitere Schüssel zu erweitern. Egal, ob diese auf einen sehenswerten Satelliten fest ausgerichtet ist, oder man sich für eine Multifeed- oder Drehantenne entscheidet.