XXXL Möbelhäuser investieren in Mitarbeiter
Vier Millionen Euro lässt sich die XXXL-Unternehmensgruppe die Kranken- und Altersvorsorge ihrer Mitarbeiter kosten. Wie der Konzern berichtet, wird das Geld dafür aufgebracht, um die rund 10 500 Beschäftigten, davon über 300 am Standort in Augsburg, bei der Einzahlung in eine Krankenzusatzoder Unfallversicherung beziehungsweise beim Aufbau einer privaten Altersvorsorge zu unterstützen. Die Leistungen für die Krankenzusatzversicherung seien für das hauseigene XXXL-Plus-Programm entwickelt worden und in dieser Art auf dem Arbeitsmarkt einzigartig. XXXL übernehme unter anderem 40 Prozent der Kosten für Zahnersatz oder bis zu 80 Prozent für Sehhilfen.