Kein Spaß mit Donald
Wochenklatsch Trump gibt mit seiner Enkelin an. Die Queen zieht nachts um die Häuser. Helene Fischer ist immer nackter!
Liebe Leser, ist die Welt gerecht? Sagen wir mal so: Nicht immer.
aber hat an der Erkenntnis zu knabbern: „Seine Gläubiger bleiben auf 17 Millionen Euro Schulden sitzen – aber die beiden genießen das süße Leben. So ungerecht ist die Welt!“Um wen geht´s? Um Verona Pooth und ihren Franjo, eigentlich ein Pleitegeier. Nun aber: „An Franjos Hand blitzt eine goldene Rolex-Uhr für mehr als 30 000 Euro, er trägt ein teures Shirt.“Das ist natürlich allerhand.
Das neue ist empört, steigert sich rein – „Jacht-Ausflug in St. Tropez. Man gönnt sich ja sonst nichts.“Ein Ex-Mitarbeiter hingegen freut sich über Franjos feudales Faulenzerdasein: „Am Pool kann er wenigstens keinen Schaden anrichten.“Guter Gedanke. Bevor einer Quatsch macht, ab an den Pool. Die Welt wäre nicht gerechter, aber vielleicht besser.
Wer gehört noch an den Pool? Die kleine Arabella Kushner! Einfach mal rumplanschen, toben, lachen. Stattdessen wird die Fünfjährige zu Staatsempfängen gezerrt. „Opa Donald gibt gerne mit seinem kleinen Wunderkind an.“Die Kleine kann bereits fließend chinesisch, muss für den amerikanischen Präsidenten übersetzen. Die aktuelle: „Spaß mit Donald Trump? Den hat man nicht mal als sein Enkelkind.“Und schon gar nicht als sein Sohn. Der wohnt nun mit Papa im Weißen Haus in Washington. Die völlig falsche Umgebung für den Elfjährigen, weiß Woche
heute. Neue Freunde werde Barron hier nämlich nicht finden: „Die Stadt ist eine Hochburg der Trump-Gegner - die halten den Präsidenten und seine Familie für Witzfiguren.“
Spaß mit der Queen? Schon eher, aber nicht, wenn sie in dieser Verfassung ist. Höflinge hatten ihr hinterbracht, ihr Mann Philip, 96, sei hinter dem Steuer eingeschlafen. „Sie wusste vor Angst nicht mehr ein noch aus“, so die aktuelle. Angeblich habe sie ein Fahrverbot für ihren Mann gefordert. Was der Queen niemand sagte: Der Wagen stand! Geparkt unter einem Baum. Und von wegen Nickerchen. Prinz Philip: „Ich habe nur nachgedacht.“Worüber? Vielleicht über die nächtlichen Eskapaden seiner Ehefrau. Die ist schließlich fünf Jahre jünger, will es offenbar noch wissen. Die Neue Woche titelt: „Die Queen im Nachtleben! Jetzt zieht sie allein um die Häuser.“Begleitet nur von einem Bodygard ließ sie es in einem Londoner Szenelokal krachen. Eine langjährige Freundin feierte. „Bei der Party zeigt die ewige Queen, dass sie nicht nur Ausdauer im Regieren, sondern auch beim Feiern hat.“Erst spät in der Nacht soll sie nach Hause gekommen sein. Was tat Philip? Lag im Bett und dachte vermutlich nach.
Das sollte auch Helene Fischer tun. Die aktuelle übt Kritik. „Immer nackter…muss das sein?“Dekolleté, Schenkel? „Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll.“Und nackt ja auch das Gesicht! Läge sie am Pool, es würde niemanden stören! Stefanie Wirsching