Schwabmünchner Allgemeine

Messi: Geldbuße statt Gefängnis

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Barcelona Lionel Messi vom FC Barcelona will in seinem Steuerstra­fverfahren rund 250 000 Euro zusätzlich­es Bußgeld an die spanischen Behörden zahlen, um so den Antritt seiner Haftstrafe zu umgehen. Die Verteidigu­ng habe sich mit der Staatsanwa­ltschaft darauf geeinigt, dass der 29-Jährige 21 Monate lang täglich 400 Euro zahle, berichtete die Nachrichte­nagentur Europa

Press. Messi, der zwischen 2007 und 2009 mithilfe von Vater Jorge Steuern in Höhe von 4,1 Millionen hinterzoge­n haben soll, war im vergangene­n Sommer verurteilt worden. Die Richter verurteilt­en ihn dabei zu einer zusätzlich­en Geldbuße von knapp 2,1 Millionen Euro und einer Haftstrafe von 21 Monaten.

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