153 Tote in Pakistan Mob greift Polizisten an
Tanklaster Unglück Opferzahl könnte steigen Massenauflauf 250 Menschen behindern Einsatz
25. Veranstaltung
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(Ohne Gewähr)
Bahawalpur Nach dem verheerenden Tanklaster-Unglück in Pakistan ist die Zahl der Toten auf 153 gestiegen, wie der Direktor des VictoriaKrankenhauses in Bahawalpur, Javed Iqbal, sagte. Viele der Verletzten rangen weiter mit dem Tod. Pakistans Premierminister Nawaz Sharif brach einen Besuch in London ab, um Verletzte zu besuchen.
Der Tanklaster war am Sonntagmorgen auf der Autobahn von Karachi nach Lahore mit 40000 Litern Treibstoff umgestürzt und kurz darauf explodiert. Die meisten Opfer waren Bewohner eines nahegelegenen Dorfes, die nach dem Unfall versuchten, den auslaufenden Treibstoff abzufüllen.
Sharif kündigte eine umfassende Untersuchung an und versprach den Familien der Opfer eine Zahlung von jeweils 25 000 Euro. Die genaue Ursache für den Unfall und das anschließende Feuer war am Montag weiter unklar.
(afp)
Duisburg Der Widerstand begann im Kleinen: Ein 37-Jähriger filmte mit dem Handy Beamte, als diese am Sonntag ein Verkehrsdelikt ahnden wollten. Als die Polizisten daraufhin die Personalien des Manns verlangten, widersetzte er sich – und nun kam es zum Massenauflauf. Einige Hinzukommende versuchten laut Polizei, den Filmer zu befreien, und griffen die Einsatzkräfte an. Die Beamten riefen Verstärkung, setzten Pfefferspray ein. Zwei der Beschuldigten kamen in Polizeigewahrsam, beide laut „Duisburger mit Migrationshintergrund“, einer musste im Krankenhaus behandelt werden. Bei den „Helfern“soll es sich um „Osteuropäer aus nahen Wohnungen und Geschäften“handeln. Beamte wurden nicht verletzt. Auf die Störer kommen nun Verfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und anderer Delikte zu.
Bild (afp)