Wenn das Kind im Rollstuhl leben muss
Eltern bekommen einen Kleintransporter
Der zwölfjährige Bub ist schwerbehindert und leidet an fortschreitendem Muskelschwund. Demnächst muss er sich wieder einer Operation unterziehen, damit er aufrecht sitzen kann. Um ihr Kind befördern zu können, sind die Eltern auf ein behindertengerechtes Fahrzeug angewiesen, mit dem ein Rollstuhl mitgenommen werden kann.
Die finanziellen Möglichkeiten der Familie übersteigt diese Anschaffung bei weitem. Die Mutter arbeitet als Erzieherin, der Vater kümmert sich vor allem um den behinderten Sohn und führt nebenbei den Haushalt. Nur für einen kleinen Nebenjob bleibt ihm die Zeit.
Das Auto ist notwendig, damit der Junge zu Ärzten gebracht werden kann, auf deren Hilfe er angewiesen ist. Auch zu den Therapien muss der Zwölfjährige gefahren werden. An der Finanzierung des Kleintransporters konnte sich die Kartei der Not dank der großen Spendenbereitschaft der Zeitungsleserinnen und -leser mit einem namhaften Betrag beteiligen. Möchten auch Sie Menschen unterstützen?
Die Spendenkonten sind:
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