Schwabmünchner Allgemeine

Siehe Marx

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Zum Pro und Contra „Mit gutem Gefühl zum Impfen?“(Wochenend Journal) vom 28. April: Zu „Immer weiter, immer mehr?“(Feuil Eine der größten Errungensc­haften leton) vom 24. April:

der Menschheit so zur Diskussion Dieser Artikel passt sehr gut zum zu stellen, macht mich fassungslo­s. Karl-Marx-Geburtstag­sjahr. Das Jemandem wie Frau Worschech, hier beschriebe­ne Wirtschaft­en ist die solch hanebüchen­e, durch zahlreiche Kapitalism­us, wie er ihn analysiert­e. und jahrzehnte­lange Studien Marx sagte über jedes kapitalist­ische widerlegte „Argumente“ins Feld Unternehme­n „Stillstand führt, ein solches Podium zu bieten, heißt Rückschrit­t“. Das ist der ist verantwort­ungslos. Mithilfe Zwang kapitalist­ischer Verwertung­slogik von Impfungen konnten Krankheite­n unter Konkurrenz­bedingunge­n. wie etwa die Pocken nahezu Folglich Wachstum bis zu ausgerotte­t werden. In Entwicklun­gsländern der Grenze, an der sich alles Kapital sterben viele Menschen selbst entwertet … Dass Wachstum weiterhin qualvoll an erst mal nichts mit Wohlstand Krankheite­n wie Kinderlähm­ung zu tun hat, ist ein alter Hut: Kapitalakk­umulation oder Tetanus, wohingegen bei uns in wenigen Händen die große Mehrheit eben durch (1%). Diese Anhäufung hat auch Impfungen gegen Derartiges geschützt keinen Gebrauchsw­ert mehr, sondern ist. Die üblichen Argumente ist Selbstzwec­k. Und da sind contra Impfen werden gebetsmühl­enartig noch die Konkurrenz­bedingunge­n, fast komplett ins Feld geführt die Ausweitung und Reinvestit­ion und zeigen: Leider sind sie erzwingen bei Strafe des Untergangs. rationalen Argumenten gegenüber Alles keine Anreize zu nicht mehr zugänglich. Nullwachst­um oder gar gerechtere­r Augsburg Verteilung, im Gegenteil: das ist das Schreckges­penst!

Die meisten hier vorgestell­ten Alternativ­vorschläge kranken allerdings an zu viel Moral bzw. Idealismus und – um beim Thema zu bleiben – an zu wenig materialis­tisch-marxistisc­her Analyse. Dass dieses Dilemma bereits Marx bekannt war, wogegen er heftig wetterte, macht die Sache nicht tröstliche­r. Einzig die Politik kann es richten! So die letzte Feststellu­ng des Artikels. Ja, stimmt, aber…

Dr. Dirk Dautzenber­g, Friedberg

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