Antrag stellen, Geld sparen
Batteriespeicher für Photovoltaik Anlagen: Förderung noch bis Ende 2018
Private Haushalte können mit einer Photovoltaikanlage, auf dem Dach des Eigenheims, aktiv an der Energiewende mitwirken. Gleichzeitig lässt sich so ein wirtschaftlicher Vorteil erzielen. „Mit einer solchen Anlage lassen sich bis zu 30 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt selbst erzeugen. Wird sie mit einem Batteriespeicher ergänzt, lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf etwa 70 Prozent erhöhen“, erläutert Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Er weist darauf hin, dass noch bis Ende 2018 Investitionen in Batteriespeicher gefördert werden.
Vor Beginn der Investition
Im Falle einer Darlehensfinanzierung über die KfWBank wird ein Tilgungszuschuss in Höhe von zehn Prozent der rechnerischen Speicherkosten gewährt. Anträge müssen vor Beginn der Investition bei der Hausbank gestellt werden. Die Förderung kann sowohl für die Investition in eine neue Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher, als auch für die Nachrüstung eines Batteriespeichers in eine vorhandene Photovoltaik-Anlage genutzt werden.
Eine effiziente PhotovoltaikAnlage bedarf einer sorgfältigen Planung. Die passende Größe und der richtige Standort der Anlage müssen festgelegt werden. Zusätzlich ist zu klären, ob ein Batteriespeicher integriert werden soll.
O I akz-o/bif
der Verbraucherzentrale bietet dazu eine persönliche, neutrale Informa tion kostenfrei unter der Telefon nummer (0800)809802400.
www.verbraucherzentrale energieberatung.de