Italienischer kann die Nacht nicht sein
Diesmal war sogar das Wetter in Untermeitingen dem Fest angemessen. Die Junge Union setzt auf das bewährte Erfolgsrezept und weit mehr als 1000 Besucher kommen auf den Rathausplatz
Diesmal gab es kein Risiko wie vor einem Jahr, als sich Martin Rupprecht bei seiner Premiere als Vorsitzender der Jungen Union Untermeitingen mit dem Wetter herumplagen musste. Denn die Sonne strahlte vom Aufgang bis zum Untergang ungetrübt vom Himmel und die Temperatur kletterte auf mehr als 30 Grad. Ideale Voraussetzungen für die „Notte Italiana“.
Der Platz zwischen dem Haus Imhof und dem Rathaus wurde wieder in eine italienische Piazza mit Fahnen in den Landesfarben verwandelt. Der Duft von Pasta und Pizza erfüllte die Atmosphäre und bald bildeten sich lange Schlangen vor allem beim Stand mit den ofen frischen Pizza spezialitäten. Aber auch Spaghetti, Tortellini und Lasagne fanden reißenden Absatz; an der Wein- und Prosecco-Bar war die Nachfrage ebenfalls groß. Ein Stand mit süßen Nachspeisen von Tiramisu bis zu Himbeerschnitten und ein Eis wagen rundeten das Menü angebot zusammen mit Kaffee spezialitäten ab.
Die 400 aufgestellten Bierzelt garniturenwa ren baldb es etzt.Rupp recht schätzte, dassz wischen 1500 und 1800 Besucher bei ständigem Kommen und Gehen versammelt waren. Bürgermeister Simon Schropp hängt immer noch mit Herzblut an diesem Fest, das er früher als JU-Vorsitzender lange Jahre geprägt hat. Seine Ehefrau Stefanie saß an der Pfand marken rückgabe und natürlich waren alle Mitglieder der Jungen Union im Service eingespannt. Besonders freute sich Schropp über den Besuch der Staatssekretärin Carolina Trautner und des Bezirks tags kandidaten Klaus Förster. Mit Franz Harnauer und L aura Eder stießen sie zusammen auf den Geburtstag des CSU Orts vorsitzenden Manfred Salz an. Die Soziologin Eder ist seit Kurzem für die Vernetzung des ehrenamtlichen Engagements in den Lech feld gemeinden zuständig.
Die besonderen italienischen Akzente und Klänge setzte wieder die bewährte Band Musica Ribelle aus München, die dieses Fest nun schon seit etwa acht Jahren so typisch italienisch macht. Frontsängerin Carolina und die beiden Gitarristen und Sänger Massimiliano Donati und Rocco Sferruzza erfreuten das Publikum mit Klassikern von „Ciao Mamma“über „Azzuro“und „Ti amo“bis „Gloria“. Für die Hintergrundmusik sorgten Franceso an der Bassgitarre, Benny Kottmair am Keyboard und Jens Freyberg am Schlagzeug. Anfangs tanzten die Kinder auf der kleinen Holzbodenfläche vor der Bühne, doch je später der Abend wurde, gesellten sich mehr und mehr Tanzpaare dazu.
Eine Bildergalerie finden Sie bei uns im Internet unter schwabmuenchner allge meine.de/schwabmuenchen