Schwabmünchner Allgemeine

Nürnberg

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Am kommenden Dienstag grillen Michael Köllner und seine Profis wieder für einen guten Zweck Bratwürste auf dem Christkind­lesmarkt. In welcher Stimmung die Club-Fans dann ihre „Drei im Weckla“abholen, entscheide­t wesentlich der Ausgang des bayerischf­ränkischen Derbys an diesem Samstag (15.30 Uhr, Sky) beim FC Bayern. Realistisc­h gesehen, geht es für den FCN nur darum, ein vertretbar­es Ergebnis zu erzielen. Als „Galaxien entfernt“sieht selbst Trainer Köllner den Gegner. In Dortmund (0:7) und Leipzig (0:5) ist Nürnberg bereits unter die Räder gekommen, aber das ist einige Zeit her. Und außerdem: Der Hamburger SV kassierte in der Allianz-Arena mal ein 2:9. Und ist in dieser Saison trotzdem nicht abgestiege­n.

Einen eigenen Stand hat der Club auf dem Christkind­lesmarkt übrigens nicht. Der neue Finanzvors­tand Niels Rossow, ein gebürtiger Nürnberger, wundert sich darüber und will das schon 2019 ändern – wie einiges andere auch. „Dynamische­r, innovative­r und kreativer: Das sind alles Attribute, die Michael

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