Die nächsten Punkte im Visier Schießen
Die Singoldschützen Großaitingen wollen in der 2. Bundesliga nach dem Überraschungserfolg gegen Kelheim einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt tun
Mit gestärktem Selbstvertrauen und verhaltenem Optimismus fahren die Schützen der ersten Luftpistolenmannschaft von Singold Großaitingen am Sonntag zum fünften Wettkampftag der 2. Bundesliga Süd nach Obertraubling im Süden von Regensburg. Dort treffen sie zunächst ab 12.30 Uhr auf das Team von Auerhahn Steinberg und dann ab 14.45 Uhr auf die HSG Erlangen.
Nachdem die Großaitinger zuletzt mit einem überraschenden 4:1-Erfolg über den SV KelheimGmünd II aufhorchen ließen, wollen sie nun den nächsten Schritt in Richtung des angestrebten Klassenerhaltes tun und mindestens einen der beiden anstehenden Wettkämpfe für sich entscheiden.
Daran lässt Mannschaftsführer Artur Pfitzner keinen Zweifel: „Wir hoffen, am Sonntag auf mindestens einen Sieg. Von der Papierform her können wir sowohl Auerhahn Steinberg als auch die HSG Erlangen schlagen. Aber wie wir selber beim letzten Wettkampf gezeigt haben, kann in dieser Klasse jeder jeden schlagen.“
Der Auftaktgegner Auerhahn Steinberg hat mit 8:6 Punkten zwei Zähler mehr auf dem Konto als die Singoldschützen Großaitingen (6:8). Zuletzt haben die in der Nähe von Schwandorf beheimateten Steinberger mit 2:3 gegen die HSG Erlangen verloren. Sie kamen dabei auf eine Gesamtringzahl von 1809 Ringen und blieben damit deutlich unter den 1839 Ringen, die die Großaitinger beim 4:1 gegen KelheimGmünd II erzielten. Über die ganze
Gleiches gilt für das Duell der Singoldschützen mit der HSG Erlangen, die mit ihrem jüngsten Erfolg über Steinberg die Abstiegsränge verlassen hat und mit derzeit 4:10 Punkten auf Rang zehn des Zwölferfeldes zu finden ist.