„Soziale“Netzwerke?
Zu „Grünen-Chefin Baerbock verteidigt ihre Tränen“(Politik) vom 4. Februar: Als Parteivorsitzende muss man nicht hart sein, liebe Frau Baerbock. Man darf und sollte auch Gefühle haben! Tränen sind die Sprache der Seele. Und wenn man in sozialen Netzwerken dafür kritisiert wird, dann stellt sich mir die Frage, was an diesen Netzwerken „sozial“sein soll? Anne Blumauer, Thannhausen