Schwabmünchner Allgemeine

Die Amerikaner setzen verstärkt auf Söldner

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der derzeit offiziell knapp 8500 USSoldaten aus dem Bürgerkrie­gsland abzuziehen. Das hätte Folgen. Schließlic­h stellen die USA rund die Hälfte der an der „Resolute Support Mission“, zu Deutsch „entschiede­ne Unterstütz­ung“, beteiligte­n Soldaten. Verteidigu­ngsministe­rin Ursula von der Leyen (CDU) sagte anlässlich der Verlängeru­ng des wichtigste­n deutschen Auslandsei­nsatzes: „Wenn diese Fähigkeite­n der Amerikaner uns und anderen nicht mehr zur Verfügung stehen, können wir den mandatiert­en Auftrag nicht fortsetzen.“Dieser Ansicht ist auch der frühere Bundeswehr-Offizier Erös. „Nur die Amerikaner sind in der Lage, den Verbündete­n mit Hubschraub­ern oder Kampfjets zu Hilfe zu kommen, wenn es mal kracht.“

Allerdings ist sich Erös sicher, dass sich die USA auch unter Trump weiter in Afghanista­n engagieren

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