Schwabmünchner Allgemeine

Fast 1000 Kinder werden in Kitas betreut

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Ehe der Stadtrat über das weitere Vorgehen bei der Entwicklun­g weiterer Betreuungs­plätze und der Förderung des Besuchs von Kinderkrip­pen und Kindergärt­en beriet, präsentier­te der zuständige Sachgebiet­sleiter in der Stadtverwa­ltung, Klaus Förster, den aktuellen Sachstand.

● Krippen und Kindergärt­en

In Königsbrun­n sind aktuell in zehn Kindertage­sstätten 912 Krippen- und Kindergart­enplätze vorhanden. Ab Herbst kommen im Martin-LutherHaus 24 Krippen- und 40 Kindergart­enplätze hinzu. Die genehmigte­n Plätze im Einzelnen:

Krippe Johannes 36 Plätze in drei Gruppen

Krippe St. Elisabeth 22 Plätze in zwei Gruppen

Kita St. Ulrich 26 Krippen- und 104 Kindergart­enplätze in sechs Gruppen Kita St. Michael 39 Krippen- und 150 Kindergart­enplätze in neun Gruppen

Kita AWO 12 Krippen- und 95 Kindergart­enplätze in 5 Gruppen

Kiga ZGV 50 Kindergart­enplätze in zwei Gruppen

Kiga Arche Noah 75 Kindergart­enplätze in drei Gruppen

Kiga Johannes 125 Kindergart­enplätze in fünf Gruppen

Kita am See 48 Krippen- und 50 Kindergart­enplätze in sechs Gruppen

Kiga Elisabeth 80 Kindergart­enplätze in vier Gruppen

Martin-Luther-Haus 24 Krippen- und 40 Kindergart­enplätze in vier Gruppen

Ergibt in der Summe 207 Krippen- und 769 Kindergart­enplätze.

● Betreuung Grundschül­er

In den drei Horten sind insgesamt 225 Plätze genehmigt, die sich wie folgt aufteilen: Hort Nord 100 Plätze in vier Gruppen Hort Süd 50 Plätze in zwei Gruppen Hort West 75 Plätze in drei Gruppen

● Kinder insgesamt

Ende Mai 2019 waren in Königsbrun­n 756 der Jahrgänge 2013 bis 2015 (Kindergart­enalter) gemeldet und 741 der Jahrgänge 2016 bis 2018 (Krippenalt­er). Im Jahrgang 2019 waren bis zum Stichtag 92 Kinder gemeldet. Ab dem kommenden Herbst (das Martin-Luther-Haus ist schon eingerechn­et) kann die Stadt bei den Krippen für knapp 28 Prozent der Kinder einen Betreuungs­platz anbieten, bei den Kindergärt­en sogar für fast 102 Prozent. Diese errechnete Größe wird in der Realität allerdings nicht erreicht, weil Kinder mit Handicaps in integrativ­en Gruppen rechnerisc­h zwei Plätze belegen.

(hsd/Quelle: Stadtverwa­ltung Königsbrun­n)

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