FBU hat ihr Wahlkampfteam um Michael Ammer komplett
Kommunalwahlen Der Bürgermeisterkandidat tritt mit 24 Bewerbern für den Bobinger Stadtrat an
Bobingen Der Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat der FBU in Bobingen hat sein Team für die Kommunalwahlen 2020 komplett. Bei einer Nominierungsversammlung im Gasthof Krone wurden die 24 Kandidaten für den Stadtrat benannt. Zuvor hatte die Gruppierung bereits Michael Ammer zu ihrem eigenen Bewerber um das Bürgermeisteramt erkoren.
Ammer sieht das selbst gesteckte Ziel, eine möglichst breite Fächerung in den Bereichen der gesellschaftlichen Verwurzelung und beruflichen Tätigkeitsfelder abzubilden, mit den auf der Liste vertretenen Kandidaten mehr als erreicht.
Ob auf der Liste oder nicht, die Mitglieder der FBU zeigen Präsenz. Er sei überwältigt vom Andrang bei der Nominierung. Der Gastraum sei bis auf den letzten Platz gefüllt gewesen. Er sagt: „Mit einem so engagierten, konstruktiven und verlässlichen Team bestreite ich den anstehenden Wahlkampf sehr, sehr gerne. Die FBU Bobingen hat sich schon immer durch ihre TeamLeistung ausgezeichnet. Die bisherige Vorbereitung auf die Wahl hat dies wieder eindrucksvoll bestätigt.“
Auf den Wahlkampf bezogen kündigte Ammer an, dass die FBU Bobingen erneut auf Kreativität setzen werde: „Als kleiner Verein, den es nur in Bobingen gibt, verfügen wir im Gegensatz zu den anderen politischen Gruppierungen über ein recht überschaubares Budget. Umso spannender finde ich es, unsere Inhalte und Positionen durch gute und innovative Ideen den Bürgerinnen und Bürgern Bobingens nahezubringen.“
Auch Stadtrat Florian Vogl ist zufrieden: „Eine derartige Ausgewogenheit innerhalb der Liste hatten wir in dieser Form noch nie. Lediglich in den Stadtteilen – mit Ausnahme der Siedlung – sind wir momentan personell noch unterrepräsentiert, hier arbeiten wir an einer Verbesserung. “
Bei der FBU Bobingen hat in den letzten Jahren eine deutliche Verjüngung stattgefunden. Damit habe man für alle Generationen, auch für die Jüngeren, ein offenes Ohr und könne den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden.
Der amtierende Stadtrat Franz Handschuh – ältester Listenkandidat der FBU – freut sich über junge Kandidaten an der Seite: „Ich freue mich, dass das Durchschnittsalter all unserer Kandidaten trotz meiner Kandidatur bei gerade einmal 42 Jahren liegt. Gott sei Dank drücken unsere unter 30-Jährigen den Schnitt zu meinen Gunsten.“