Schwabmünchner Allgemeine

Acht Fragen an Thomas Lidl

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● Welches Musikinstr­ument wür‰ den Sie gerne spielen können?

Gitarre. Ich übe und versuche es schon seit mehreren Jahren, aber über „Morgen kommt der Weihnachts­mann“komme ich einfach nicht hinaus. Liegt aber wohl auch daran, dass ich recht unmusikali­sch bin.

● Was kommt bei Ihnen auf den Grill?

Grundsätzl­ich grille ich ungern. Auf offe‰ nem Feuer kochen dagegen macht Spaß. Dazu verwenden wir eine alte gusseisern­e Pfanne und machen darin Fladenbrot nach georgische­m Rezept und überrasche­nd gut schmeckend­e vegane Bohnenbrat­linge.

● Welches Auto fahren Sie?

Unter der Woche fahre ich nur Fahrrad. Wenn wir am Wochenende in die Berge oder woandershi­n fahren, dann mit unserem restaurier­tem T4.

● Hatten Sie als Kind einen Spitzna‰ men und wie lautete dieser?

Einen festen Namen gab es da nicht. Halt das Übliche aus Tom oder Tommi.

● Ihr aktueller Lieblingsf­ilm?

Da gibt es nichts.

● Wenn Sie wählen müssten, in welchem Jahr würden Sie gerne leben: 1880, 1950, 1980 oder 2021?

Mit meinem heutigen Alter und Wissen würde ich eindeutig im Jahr 1980 leben wollen. Zu dieser Zeit wäre es noch so einfach gewesen, das Kli‰ maziel zu erreichen.

● Welchen Luxus gönnen Sie sich?

Ich verbringe viel Zeit mit meiner Fa‰ milie. Wir sind zu fünft viel in der Natur unterwegs. Unser aktuelles Pro‰ jekt ist, über die Paar und die Donau mit Kanus bis nach Regensburg zu den Eltern meiner Frau zu paddeln.

● Wenn Sie auf das vergangene Jahr zurückblic­ken: Auf welches persönlich­e Erlebnis könnten Sie verzichten?

Eindeutig meine Corona‰Infektion. Zum Glück war es eher mild, aber zwei Wochen Quarantäne für die ganze Familie ist echt heftig. Auch der kurzzeitig­e Verlust des Geruchs‰ und Geschmacks­inns war eine sehr scho‰ ckierende Erfahrung. (cli)

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