Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Sie sind zu Gast bei den Filmfestspielen
Bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen kommen nach Biberach
BIBERACH (gem) - „Film ab“heißt es in eineinhalb Wochen für die 39. Biberacher Filmfestspiele. Und mindestens genauso spannend wie die Auswahl der rund 70 Filme ist jedes Jahr die Frage, wer an prominenten Filmschaffenden in den Festivaltagen nach Biberach kommt. Die SZ verrät einige Namen.
Hannelore Hoger: Nach 38 Fällen kommt die Hamburger Schauspielerin mit ihrem letzten Fall als Polizistin in „Bella Block: Am Abgrund“zu den Biberacher Filmfestspielen. Zu sehen ist der ZDFKrimi im Traumpalast am 1. November, 19.30 Uhr, sowie am 2. November, 17.05 Uhr.
Petra Schmidt-Schaller: Die 37jährige Schauspielerin aus Berlin erhielt für ihre Rolle in „Ein fliehendes Pferd“2007 den Bayerischen Filmpreis. Bekannt ist sie durch weitere Spielfilme („Sommer in Orange“) und den NDR-Tatort. In Biberach präsentiert sie den Film „Eine gute Mutter“, der am 1. November um 14.15 Uhr und um 16.50 Uhr zu sehen ist.
Andreas Hoppe: An der Seite von Kommissarin Lena Odenthal ist Hoppe letztmals als Mario Kopper in einem Tatort zu sehen. Die Biberacher können ihn am 1. November um 14 Uhr und um 16.30 Uhr auf der Leinwand und in der Realität bewundern.
Friedrich: Die aus Freiburg stammende Schauspielerin blickt bereits auf eine erfolgreiche Theater- und Filmkarriere zurück. In Biberach ist sie in der Hauptrolle des Schwarzwald-Dramas „Schneeblind“in einer Welturaufführung zu sehen – und zwar am 1. November, 19.20 Uhr, und am 2. November, 15 Uhr.
Godehard Giese: Er dürfte den TV-Zuschauern aus diversen Fernsehkrimis bekannt sein. In Biberach ist er im Debüt-Spielfilm „Jetzt. Nicht.“zu sehen. Darin spielt er einen erfolgreichen Manager, der völlig unerwartet gekündigt wird. Zu sehen
Inka
ist der Film am 3. November, 19.25 Uhr, und am 4. November, 14 Uhr.
Liliane Amuat: Die junge Schauspielerin aus Zürich spielte bereits vier Jahre lang am
Wiener Burgtheater. In Biberach ist sie in den Filmen
„Lotto“(4. November, 19.30
Uhr; 5. November,
14.25 Uhr) und „Der Frosch“(4. November, 17.10 Uhr; 5. November, 16.55 Uhr) zu sehen.