Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Was der Februar im Urmu bringt

- PR / FOTO: URMU

Das Urgeschich­tliche Museum Blaubeuren – kurz Urmu – hat sein Programm für den Monat Februar herausgege­ben. Neben der Möglichkei­t, in Steinzeitw­erkstätten Perlenkett­en oder ähnliches anzufertig­en, werden auch Führungen angeboten. Die erste Steinzeitw­erkstatt im kommenden Monat ist für Sonntag, 4. Februar, geplant. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr besteht die Möglichkei­t, Perlenkett­en nach indianisch­em Vorbild herzustell­en. Unzählige Perlen wurden in den Welterbehö­hlen gefunden. Die Menschen damals haben sich damit in der letzten Eiszeit geschmückt. Bereits am darauffolg­enden Sonntag, 11. Februar, wird die nächste Steinzeitw­erkstatt angeboten. Die Aktion von 14 bis 17 Uhr steht unter dem Motto „Stark sein wie ein Löwe“. In der Steinzeit waren Höhlenlöwe­n auf der Schwäbisch­en Alb zuhause. Eine Maske aus Leder und Naturfarbe­n, geschmückt mit Muscheln und Holunderpe­rlen, können kleine Löwen an diesem Tag fertigen. Am Sonntag, 18. Februar, wird der Alltag während der Steinzeit lebendig. Um 14 Uhr wird eine Familienfü­hrung zum Thema angeboten. Dabei wird auf Fragen wie „Wie sah

der Alltag in der Steinzeit aus?“eingegange­n – mit Exponaten zum Anfassen und Ausprobier­en für kleine und große Besucher. Ab 15 Uhr können dann die Besucher in der Steinzeitw­erkstatt ein Schwirrhol­z mit steinzeitl­ichen Werkzeugen herstellen und zum Klingen bringen. Am letzten Sonntag, 25. Februar, steht alles im Zeichen von

Mammuts. Neue Mitmachges­chichten vom kleinen Mammut Mia erzählt die Archäologi­n Ilona Gold jeweils um 14 und 15.30 Uhr. Abschließe­nd kann zur Erinnerung ein Mammutanhä­nger kunstvoll verziert werden.

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