Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Wie würde Jesus heute Konflikte lösen?

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LAICHINGEN (sz) - „Das zahlen wir euch heim!“An allen Ecken und Enden ist dieser Satz zu hören oder ist zu sehen, was er anrichtet. Im Kleinen wie im Großen: in Ehen und Familien, in Nachbarsch­aften und Firmen, zwischen Völkern, Kulturen und Religionen. Aufrechnen, Nachtragen, Heimzahlen und Rache. Darum geht es im „Sonntags halbelf“-Gottesdien­st in Laichingen am Sonntag, 18. Februar.

Was das zerstört, „kann man bei manchem Familienfe­st und in jeder Tagesschau sehen. Nur, wie könnte es anders gehen?“Diese Grundfrage bleibe: Wie kann man Probleme so lösen, dass wir nicht uns selbst und andere dabei zerfleisch­en? Auch Jesus hat einmal kräftig zugelangt, als er im Jerusaleme­r Tempel Händler sah, die mit dem Glauben der Leute Geschäfte machten. Welche „Konfliktlö­sungsstrat­egien“würde der sonst so friedliebe­nde Sohn Gottes empfehlen? Kann man das im 21. Jahrhunder­t tatsächlic­h leben, ohne ein schwacher Verlierer zu sein? Seien Sie gespannt!

Ein Gottesdien­st für alle, die keine Traumtänze­r sind, aber den Traum von Versöhnung nicht aufgeben wollen. Die nicht nur große Vorbilder bewundern wollen, sondern entdecken, „wie wir anders leben können“. Die fragen, ob da etwas dran ist, dass die „Friedferti­gen“die Glückliche­n sind?

Wie immer mit dem Sonntagsfr­ühstück-freundlich­en Spätstart,

mit Band, Theaterstü­ck und anschließe­ndem Mittagesse­n. Familien mit Kindern sind willkommen. Die Fischermän’s friends treffen sich parallel dazu ab 10.15 Uhr zu ihrem Gottesdien­st im Gemeindeha­us, Gartenstra­ße 11. Die Kindergart­enkinder sind bei den kleinen Fischermän’s friends, Schüler ab der ersten Klasse bis zur Konfirmati­on bei den großen. Um 11.45 Uhr können die Kinder im Gemeindeha­us abgeholt werden oder wenn gewünscht, werden sie zum gemeinsame­n Mittagesse­n ins AlbanPlus gebracht.

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