Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Richter stimmt Einigung im Musk-Streit zu
NEW YORK (dpa) - Der nach einer Klage wegen Marktmanipulation vereinbarte Vergleich zwischen Tesla-Chef Elon Musk und der US-Börsenaufsicht ist perfekt. Der zuständige Richter Alison Nathan stimmte dem Kompromiss zu. Die Börsenaufsicht SEC hatte Musk der Irreführung von Investoren beschuldigt, nachdem dieser die Finanzmärkte im August mit der Ankündigung geschockt hatte, Tesla von der Börse nehmen zu wollen. Der Vergleich sieht vor, dass Musk für drei Jahre den Verwaltungsratsvorsitz abgeben muss, zudem müssen er und Tesla jeweils 20 Millionen Dollar Strafe zahlen.